Tiempo Para Pensar - Iratxo translation in German

Tiempo Para Pensar

Nunca le dio a probar la carne al perro que le mordía,
Y con un estropajo se limpiaba las heridas,
Al nacer con rabia sin prisa y sin mentira,
Así entendió lo malo que era la puta vida,

No dio el brazo a torcer aunque pincharan con puntillas,
La frontera estuvo cerca que se la paso,
Ahora no tiene camino de regreso,
Pero quizás ni siquiera...
Pero quizás ni siquiera quiere volver,
Pero quizás ni siquiera quiere volver,
Pero quizás ni siquiera quiere volver,
Pero quizás ni siquiera quiere volver.

Nunca hubo un poema pa el puño cerrado que golpea,
Un dolor de parto arrastrado por la arena,
Ahogó con la placenta la felicidad,
Y se llevo dos hostias por pisar sin mirar donde patea,

No dio un pa que, ni un porque,
Ni de donde las estrellas,
Ellas están allí, pa ellas la prisa es ajena,
Y bajan a ver lo que coño esta pasando,
Porque quizás tal vez...
Porque quizás tal vez ni siquiera quieren saber,
Porque quizás tal vez ni siquiera quieren saber,
Porque quizás tal vez ni siquiera quieren saber,
Porque quizás tal vez ni siquiera quieren saber,

Mientras tanto,
Con el que dirán se han ido
Haciendo una bolsita y un cofre,
Pa esconder los deseos,
Los que no tienen tiempo para pensar,

Mientras tanto,
Se van cosiendo los descosiós del pecho,
De los que no tienen tiempo para pensar,
Que se la han robao, que se la han quitao,

Mientras tanto,
Sin ser cobarde una esquela de regalo,
Que pesa mucho la libertad,
Y al que llegan tan lejos, que le quiten lo bailao.

Zeit zum Nachdenken

Er gab dem Hund, der ihn biss, niemals Fleisch zu kosten,
Und mit einem Scheuerschwamm reinigte er seine Wunden,
Geboren mit Wut, ohne Eile und ohne Lüge,
So verstand er, wie schlimm das verdammte Leben war,

Er gab nicht nach, auch wenn sie mit Nägeln stachen,
Die Grenze war nah, er überquerte sie,
Jetzt hat er keinen Weg zurück,
Aber vielleicht nicht einmal...
Aber vielleicht will er nicht einmal zurückkehren,
Aber vielleicht will er nicht einmal zurückkehren,
Aber vielleicht will er nicht einmal zurückkehren,
Aber vielleicht will er nicht einmal zurückkehren.

Nie gab es ein Gedicht für die geballte Faust, die schlägt,
Ein Geburtsschmerz, durch den Sand geschleift,
Erstickte mit der Plazenta das Glück,
Und bekam zwei Schläge, weil er trat, ohne zu sehen, wohin er trat,

Er gab kein Wozu, kein Warum,
Nicht woher die Sterne kommen,
Sie sind dort, für sie ist Eile fremd,
Und sie kommen herunter, um zu sehen, was zum Teufel passiert,
Denn vielleicht ja vielleicht...
Denn vielleicht ja vielleicht wollen sie es nicht einmal wissen,
Denn vielleicht ja vielleicht wollen sie es nicht einmal wissen,
Denn vielleicht ja vielleicht wollen sie es nicht einmal wissen,
Denn vielleicht ja vielleicht wollen sie es nicht einmal wissen,

Währenddessen,
Mit dem 'Was werden die Leute sagen' haben sie sich
Ein Säckchen und eine Truhe gemacht,
Um die Wünsche zu verstecken,
Diejenigen, die keine Zeit zum Nachdenken haben,

Währenddessen,
Nähen sich die Risse in der Brust zusammen,
Von denen, die keine Zeit zum Nachdenken haben,
Dass man sie ihnen gestohlen hat, dass man sie ihnen weggenommen hat,

Währenddessen,
Ohne feige zu sein, eine Todesanzeige als Geschenk,
Denn die Freiheit wiegt schwer,
Und wer so weit kommt, dem kann man das Erlebte nicht nehmen.