Deszcz - Irena Santor translation in German

Deszcz

Mówiłam tobie już pięćdziesiąt kilka razy,
żebyś już poszedł sobie, przecież pada deszcz,
to przecie śmieszne takie stać tak twarz przy twarzy,
to jest naprawdę niesłychanie śmieszna rzecz;
żeby tak w oczy patrzeć: kto to widział?
żeby pod deszczem taki niemy film bez słów,
żeby tak rękę w ręku trzymać: kto to słyszał?
a przecież jutro tutaj się spotkamy znów -

i tak się trudno rozstać,
i tak się trudno rozstać,
no, nawet jeśli trochę pada, to niech pada -
i tak się trudno rozstać,
i tak się trudno rozstać,
nas chyba tutaj zaczarować musiał deszcz.

Na Żoliborzu są ulice takie śliczne,
takie topole, a w tropach taki wiatr,
Gdy przyjdzie wieczór, świecą światła elektryczne
i tak mi dobrze, jakbym miała osiem lat;
mówisz: "Kochana!" Ja ci mówię: "Mój kochany!"
i tak chodzimy i na przełaj, i na w skos,
a w tej ulicy, która idzie na Bielany,
jest tyle świateł, jakby Szopen nucił coś -

i tak się trudno rozstać,
i tak się trudno rozstać,
no, nawet jeśli trochę pada, to niech pada -
i tak się trudno rozstać,
i tak się trudno rozstać,
nas chyba tutaj zaczarować musiał deszcz.

Ja na początku przez trzy lata byłam w Łodzi,
A teraz tutaj mam posadę w AWF,
i byłam sama, potem zaczął on przychodzić,
pracuje w radio, muzykalny jak sam śpiew;
więc z nim piosenki sobie czasem różne nucę,
on czasem skrzypce weźmie, na nich dla mnie gra -
a co wieczora na Żoliborz autobusem
do tej topoli, która nas tak dobrze zna -

i tak się trudno rozstać,
i tak się trudno rozstać,
no, nawet jeśli trochę pada, to niech pada -
i tak się trudno rozstać,
i tak się trudno rozstać,
nas chyba tutaj zaczarować musiał deszcz.

Regen

Ich habe dir schon fünfzig Mal gesagt,
dass du gehen sollst, es regnet doch,
es ist doch lächerlich, so Gesicht an Gesicht zu stehen,
das ist wirklich eine unglaublich lächerliche Sache;
sich so in die Augen zu schauen: Wer hat das schon gesehen?
Bei Regen so ein Stummfilm ohne Worte,
sich so an der Hand zu halten: Wer hat das schon gehört?
Und morgen treffen wir uns hier doch wieder -

Und es ist so schwer, sich zu trennen,
und es ist so schwer, sich zu trennen,
na, auch wenn es ein bisschen regnet, soll es doch regnen -
und es ist so schwer, sich zu trennen,
und es ist so schwer, sich zu trennen,
uns muss wohl der Regen hier verzaubert haben.

In Żoliborz gibt es so schöne Straßen,
solche Pappeln, und in den Pappeln so ein Wind,
wenn der Abend kommt, leuchten die elektrischen Lichter
und ich fühle mich so gut, als wäre ich acht Jahre alt;
Du sagst: "Liebling!" Ich sage dir: "Mein Liebling!"
und so gehen wir kreuz und quer,
und in dieser Straße, die nach Bielany führt,
gibt es so viele Lichter, als ob Chopin etwas summen würde -

und es ist so schwer, sich zu trennen,
und es ist so schwer, sich zu trennen,
na, auch wenn es ein bisschen regnet, soll es doch regnen -
und es ist so schwer, sich zu trennen,
und es ist so schwer, sich zu trennen,
uns muss wohl der Regen hier verzaubert haben.

Ich war am Anfang drei Jahre lang in Łódź,
und jetzt habe ich hier eine Stelle an der AWF,
und ich war alleine, dann fing er an zu kommen,
er arbeitet beim Radio, musikalisch wie Gesang selbst;
also singe ich mit ihm manchmal verschiedene Lieder,
manchmal nimmt er die Geige, spielt darauf für mich -
und jeden Abend mit dem Bus nach Żoliborz
zu dieser Pappel, die uns so gut kennt -

und es ist so schwer, sich zu trennen,
und es ist so schwer, sich zu trennen,
na, auch wenn es ein bisschen regnet, soll es doch regnen -
und es ist so schwer, sich zu trennen,
und es ist so schwer, sich zu trennen,
uns muss wohl der Regen hier verzaubert haben.