Te Odio - Ismael Serrano , Lamari de Chambao translation in German

Te Odio

Te odio.
Odio las canciones de amor
que traen tu recuerdo a mi casa.
Las ganas de verte.
Y odio
el cielo en tu rostro y las dudas
de echarte al olvido o llamarte
para contarte,
qué sé yo,
que sigo existiendo,
que te odio por fin,
que no sé
si el mundo resiste sin ti.
Tanto, tanto, tanto, tanto te odio.

Te odio.
Odio la mañana, el café
sin planes, sin ti y en ayunas
perdura tu aroma y lo odio.
Envuelto en papel de colores
te envío bengalas, rencores.
Quizá recuerdes así
que te odio. También tu sonrisa
y la brisa arañando tu piel,
y mi corazón ya de paso.
Tanto, tanto, tanto, tanto lo odio.

Este viejo odio
que hiela los jazmines,
ama tu figura aborrecible.
Y así, si te marchas,
quedan los rencores
para recordarme las razones
de por qué me eres imprescindible,
de por qué te extraño aunque me olvides.

Te odio.
Odio tu belleza y a mí
me odio al saberme tan lejos
del viejo camino andado
rastreando hadas y cometas,
la estrella prendida en tu pelo.
Maldito lucero. Lo odio.
Odio odiarte tanto,
saber que te encuentras perdida
y la vida me impide encontrarte.
Tanto, tanto, tanto, tanto te odio.

Yo odio
perseguir tu rastro,
cansado en este laberinto.
Cual hilo de Ariadna tus huellas
me llevan hasta el dulce tiempo
de besos, promesas. Lo odio.
Soy tan feliz
a tu lado que odio
que ya no estés cerca
y empieza a cansarme este odio.
Quizá si tuviera tus manos
Pero te odio tanto, tanto, tanto, tanto.

Este viejo odio
que hiela los jazmines,
ama tu figura aborrecible.
Y así, si te marchas,
quedan los rencores
para recordarme las razones
de por qué me eres imprescindible,
de por qué te extraño aunque me olvides.

Ich hasse dich

Ich hasse dich.
Ich hasse die Liebeslieder,
die deine Erinnerung in mein Haus bringen.
Die Sehnsucht, dich zu sehen.
Und ich hasse
den Himmel in deinem Gesicht und die Zweifel,
dich zu vergessen oder dich anzurufen,
um dir zu erzählen,
was weiß ich,
dass ich noch existiere,
dass ich dich endlich hasse,
dass ich nicht weiß,
ob die Welt ohne dich bestehen kann.
So sehr, so sehr, so sehr, so sehr hasse ich dich.

Ich hasse dich.
Ich hasse den Morgen, den Kaffee
ohne Pläne, ohne dich und auf nüchternen Magen
bleibt dein Duft bestehen, und ich hasse ihn.
In buntes Papier gewickelt
sende ich dir Wunderkerzen, Groll.
Vielleicht erinnerst du dich so daran,
dass ich dich hasse. Auch dein Lächeln
und die Brise, die deine Haut streichelt,
und mein Herz ganz nebenbei.
So sehr, so sehr, so sehr, so sehr hasse ich es.

Dieser alte Hass,
der den Jasmin erfrieren lässt,
liebt deine verabscheuungswürdige Gestalt.
Und so, wenn du gehst,
bleibt der Groll,
um mich an die Gründe zu erinnern,
warum du für mich unentbehrlich bist,
warum ich dich vermisse, auch wenn du mich vergisst.

Ich hasse dich.
Ich hasse deine Schönheit und mich,
ich hasse mich, weil ich weiß, dass ich so weit weg bin
von dem alten Weg, den wir gegangen sind,
auf der Suche nach Feen und Kometen,
der Stern, der in deinem Haar hing.
Verdammter Morgenstern. Ich hasse ihn.
Ich hasse es, dich so sehr zu hassen,
zu wissen, dass du verloren bist
und das Leben mich daran hindert, dich zu finden.
So sehr, so sehr, so sehr, so sehr hasse ich dich.

Ich hasse es,
deiner Spur zu folgen,
müde in diesem Labyrinth.
Wie Ariadnes Faden führen mich deine Spuren
zurück in die süße Zeit
der Küsse, der Versprechen. Ich hasse es.
Ich bin so glücklich
an deiner Seite, dass ich es hasse,
dass du nicht mehr in meiner Nähe bist
und dieser Hass beginnt mich zu ermüden.
Vielleicht, wenn ich deine Hände hätte...
Aber ich hasse dich so, so, so, so sehr.

Dieser alte Hass,
der den Jasmin erfrieren lässt,
liebt deine verabscheuungswürdige Gestalt.
Und so, wenn du gehst,
bleibt der Groll,
um mich an die Gründe zu erinnern,
warum du für mich unentbehrlich bist,
warum ich dich vermisse, auch wenn du mich vergisst.