Cállate y Baila (feat. Ede) - Ismael Serrano translation in German

Cállate y Baila (feat. Ede)

Yo, fantasma suburbial
Vagando por las ruinas de otro recuerdo
Tú, bailando sin parar
Fingiendo aún estar viva entre los muertos

Damnificados los dos
Por la alegría de quien, quizá, nos amó
¿Quién nos lo iba a decir?
De las cenizas, aún nacería una flor

Yo, como tú, por aquí
Cuánto tiempo sin verte; tomemos algo
Yo vine a buscarte a ti
Es broma, que pareces algo asustado

Y bajo el ruido industrial hice repaso
De todo lo que perdí
Tú y tu costumbre de hablar de tus fracasos
Y mostrar tu cicatriz

Y tú parecías sonreír
A pesar de mi triste sumario
Y el silencio apareció, por fin
Con mis dedos en tus labios

Y ven, no quiero ser el verso
Que habita tus canciones de amor
Cállate y baila
Y hoy aparca la tristeza
Hoy tiene día libre el dolor
Caiga quien caiga (caiga quien caiga)
Y yo te seguí

Tú echabas a volar
Acercándote al sol, aunque yo ardiera
Yo, agnóstico animal
Rogándole a tu Dios que no amanezca

"¿Dónde podemos seguir?", me preguntaste
Cuando cerraron el bar
Y a ti te dio por decir: "si te apetece
Yo te podría cantar"

Y te hablé del porvenir
De cómo salvar al universo
Y yo no paraba de reír
Te callaste con mi beso

Y ven, no quiero ser el verso
Que habita tus canciones de amor
Cállate y baila
Hoy tú y yo somos eternos
Mañana olvidaremos los dos
Esta madrugada (caiga quien caiga)
Y yo te seguí

Sei still und tanz (feat. Ede)

Ich, Vorstadtgespenst,
Der durch die Ruinen einer anderen Erinnerung irrt.
Du, unaufhörlich tanzend,
Immer noch vortäuschend, lebendig zu sein unter den Toten.

Wir beide Geschädigte
Durch die Freude dessen, der uns vielleicht liebte.
Wer hätte uns das gesagt?
Aus der Asche würde noch eine Blume erblühen.

Ich, wie du, hier.
Wie lange nicht gesehen; trinken wir etwas.
Ich kam, um dich zu suchen.
Ist ein Scherz, du siehst etwas erschrocken aus.

Und unter dem Industrielärm ließ ich Revue passieren,
Alles, was ich verlor.
Du und deine Gewohnheit, von deinen Misserfolgen zu sprechen
Und deine Narbe zu zeigen.

Und du schienst zu lächeln,
Trotz meiner traurigen Bilanz.
Und die Stille trat ein, endlich,
Mit meinen Fingern auf deinen Lippen.

Und komm, ich will nicht der Vers sein,
Der in deinen Liebesliedern wohnt.
Sei still und tanz.
Und heute park die Traurigkeit,
Heute hat der Schmerz frei.
Komme, was da wolle (komme, was da wolle).
Und ich folgte dir.

Du flogst los,
Dich der Sonne nähernd, auch wenn ich verbrennen würde.
Ich, agnostisches Tier,
Deinen Gott anflehend, dass der Morgen nicht anbricht.

"Wo können wir weitermachen?", fragtest du mich,
Als die Bar schloss.
Und dir fiel ein zu sagen: "Wenn du Lust hast,
Könnte ich für dich singen."

Und ich erzählte dir von der Zukunft,
Wie man das Universum rettet.
Und ich hörte nicht auf zu lachen.
Du verstummtest bei meinem Kuss.

Und komm, ich will nicht der Vers sein,
Der in deinen Liebesliedern wohnt.
Sei still und tanz.
Heute sind du und ich ewig.
Morgen werden wir beide vergessen
Diese Morgendämmerung (komme, was da wolle).
Und ich folgte dir.