Te Debo una Canción - Ismael Serrano translation in German

Te Debo una Canción

Te debo una canción
que hable de mujeres con piel de quinoto,
del frío manantial
que lava las arrugas de tu rostro.

De hombres que maldicen
y salvan del incendio tu retrato,
con voz de caracola,
gritan tu nombre en los acantilados.

Te debo una canción
para desalambrar cada mañana,
para quitar la sal
del llanto del color de tu pijama.

Para cuando camines
al borde de la vida cada lunes,
te desate las alas
si el metro no se detiene en tu nube.

Te debo una canción
pero esta madrugada sin ventanas,
la usura del raptor de mi futuro,
el muro gris que cerca tu jardín,
en fin, no me dejan soñar.

Te debo una canción
pero la dulce absenta del olvido,
ladridos de noche y televisados,
el muro helado que cerca tu jardín,
en fin, quizá los telediarios,
no me dejan pensar, ya ves, en melodías.
Pero yo estoy en ello, te juro que no se me olvida.

Te debo una canción
que limpie el rostro sucio de las hadas
que encuentras en la calle
en lámparas de oro encarceladas.

Que hable de los libros
que abandonaste en los bancos del parque,
que cuentan el secreto
que mantuvo despierta a Sherezade.

Te debo una canción
que aplaque la iracunda madrugada
si rapto a tu marido
y en cualquier bar las musas nos atrapan.

Pues, si llegamos tarde,
la noche nos abriga como madre
que cuida a sus retoños
y teme que sus niños se hagan grandes.

Te debo una canción
pero esta madrugada sin ventanas,
la usura del raptor de mi futuro,
el muro gris que cerca tu jardín,
en fin, no me dejan soñar.

Te debo una canción
pero la dulce absenta del olvido,
ladridos de noche y televisados,
el muro helado que cerca tu jardín,
en fin, quizá los telediarios,
no me dejan pensar, ya ves, en melodías.
Pero yo estoy en ello, te juro que no se me olvida.

Ich Schulde Dir Ein Lied

Ich schulde dir ein Lied
das von Frauen mit Haut wie Kumquats spricht,
von der kühlen Quelle,
die die Falten deines Gesichts wäscht.

Von Männern, die fluchen
und dein Porträt aus dem Feuer retten,
mit der Stimme einer Seemuschel,
schreien sie deinen Namen an den Klippen.

Ich schulde dir ein Lied
um jeden Morgen die Zäune einzureißen,
um das Salz
vom Weinen in der Farbe deines Pyjamas zu entfernen.

Damit, wenn du gehst
am Rande des Lebens, jeden Montag,
es dir die Flügel löst
wenn die U-Bahn nicht an deiner Wolke hält.

Ich schulde dir ein Lied
aber dieses Morgengrauen ohne Fenster,
der Wucher des Entführers meiner Zukunft,
die graue Mauer, die deinen Garten umgibt,
kurz gesagt, sie lassen mich nicht träumen.

Ich schulde dir ein Lied
aber der süße Absinth des Vergessens,
nächtliches Gebell und Fernsehbilder,
die eisige Mauer, die deinen Garten umgibt,
kurz gesagt, vielleicht die Nachrichten,
lassen mich nicht denken, siehst du, an Melodien.
Aber ich bin dran, ich schwöre dir, ich vergesse es nicht.

Ich schulde dir ein Lied
das das schmutzige Gesicht der Feen säubert
die du auf der Straße findest
in goldenen Lampen eingesperrt.

Das von den Büchern spricht
die du auf den Parkbänken zurückgelassen hast,
die das Geheimnis erzählen
das Scheherazade wach hielt.

Ich schulde dir ein Lied
das das zornige Morgengrauen besänftigt
wenn ich deinen Mann entführe
und uns die Musen in irgendeiner Bar erwischen.

Denn, wenn wir zu spät kommen,
birgt uns die Nacht wie eine Mutter
die über ihre Kleinen wacht
und fürchtet, dass ihre Kinder groß werden.

Ich schulde dir ein Lied
aber dieses Morgengrauen ohne Fenster,
der Wucher des Entführers meiner Zukunft,
die graue Mauer, die deinen Garten umgibt,
kurz gesagt, sie lassen mich nicht träumen.

Ich schulde dir ein Lied
aber der süße Absinth des Vergessens,
nächtliches Gebell und Fernsehbilder,
die eisige Mauer, die deinen Garten umgibt,
kurz gesagt, vielleicht die Nachrichten,
lassen mich nicht denken, siehst du, an Melodien.
Aber ich bin dran, ich schwöre dir, ich vergesse es nicht.