Ti lasci andare - Iva Zanicchi translation in German

Ti lasci andare

E tu, noioso più che mai, con la tua superiorità
Vuoi che stia zitta e invece no, c'è l'odio che mi fa parlare
Mi dà il coraggio che non ho di confessar la verità
Che sono stufa sia di te che della tua mediocrità
E del tuo corpo che non sa tentarmi nell'intimità

Ne ho già abbastanza, ti dirò, di quel carattere che hai
Esasperata finirò perché tu esageri e lo sai
Sì che lo sai e come no, a volte ti strangolerei
Eri diverso, ma ora tu ti lasci andare sempre più

Bello spettacolo che dai, mezzo vestito e mezzo no
Sempre in ciabatte, con il tuo giornale che non lasci mai
Io mi domando come può qualcuno avere amato te
Ma io l'ho fatto ed oltre a ciò, la vita ho dedicato a te
Il risultato eccolo qua: vivo da sola e sto con te

Quando c'è gente salti su, mi contraddici, parli tu
Con il veleno che c'è in te distruggeresti non so che
Bella fortuna che trovai il giorno che io ti incontrai
Tacessi almeno, ma ora tu ti lasci andare sempre più

Sei un tiranno che non ha nessuna sensibilità
Però malgrado quel che so, tu sei il mio uomo ed è perciò
Che basta poco per tentare adesso di ricominciare
Ritorna a fare un po' di sport, prova a tenerti un po' di più
Sorridi ancora e finirà il gelo che hai voluto tu

Invece che tu mi detesti e fuggi come dalla peste
Prova a pensare a quella che un giorno, tanto tempo fa
Venne cantando incontro a te e, come tanto tempo fa
Tienimi stretta finché a te mi lasci andare, sempre più

Du lässt dich gehen

Und du, langweiliger denn je, mit deiner Überlegenheit
Du willst, dass ich schweige, aber nein, es ist der Hass, der mich reden lässt
Er gibt mir den Mut, den ich nicht habe, die Wahrheit zu gestehen
Dass ich dich satt habe und deine Mittelmäßigkeit auch
Und deinen Körper, der mich in der Intimität nicht zu verführen weiß

Ich habe schon genug, sage ich dir, von diesem Charakter, den du hast
Ich werde noch verzweifeln, weil du übertreibst, und das weißt du
Ja, das weißt du, und wie, manchmal würde ich dich erwürgen
Du warst anders, aber jetzt lässt du dich immer mehr gehen

Schönes Schauspiel, das du bietest, halb angezogen und halb nicht
Immer in Pantoffeln, mit deiner Zeitung, die du nie weglegst
Ich frage mich, wie jemand dich lieben konnte
Aber ich habe es getan, und darüber hinaus habe ich mein Leben dir gewidmet
Das Ergebnis ist hier: Ich lebe allein und bin doch mit dir zusammen

Wenn Leute da sind, springst du auf, widersprichst mir, redest du
Mit dem Gift, das in dir ist, würdest du zerstören, ich weiß nicht was
Schönes Glück, das ich fand an dem Tag, als ich dich traf
Würdest du wenigstens schweigen, aber jetzt lässt du dich immer mehr gehen

Du bist ein Tyrann, der keinerlei Sensibilität besitzt
Aber trotz allem, was ich weiß, bist du mein Mann, und deshalb
Reicht wenig, um jetzt zu versuchen, neu anzufangen
Mach wieder ein bisschen Sport, versuch, dich ein bisschen mehr zu pflegen
Lächle wieder, und die Kälte, die du gewollt hast, wird enden

Anstatt dass du mich verabscheust und wie vor der Pest fliehst
Versuch an die zu denken, die eines Tages, vor langer Zeit
Dir singend entgegenkam und, wie vor langer Zeit
Halte mich fest, bis ich mich an dich fallen lasse, immer mehr