The Peachy Key - Iyowa translation in German

The Peachy Key

泣いてるの？ 怒ってるの？
幼い声が問う
心配いらないよ 笑えてるよ
返事は宙に浮くだけ

あの日描いたもの 夢の色
しだいに濃くなる
1人じゃないことも 分かってるよ
横を見ている
ふと振り返る 遠くなっていく
分かれ道はまるで ジオラマに
馴染んだ思い出のよう

いざなったクローバー この場所を選んで
輝くステージに立っている
共に行くあなたの手 掴んだその手が
痛くないようにと 願っているから

かじかんで かじかんで
その度に温めて
煌めくライトも 落ちる影も
全て愛していたいから
泣かないで 泣かないで
そのために側にいる
震える指に この手を添えて
今 鍵を開けるまで

やがて背負うもの 託す音
輪郭は濃くなる
1人じゃないことも 分かってるよ
前を見ている
ふと振り返る 見えなくなっていく
分かれ道は まるで
写真立てにしまった記憶のよう

いざなったクローバー その葉を手に取って
新たなステージを待っている
共に行くあなたの目 見つめたその目の
星が褪せぬように 願っているから

眩しくて 眩しくて
その先に手を伸ばして
触れたものも 受けた傷も
全て憶えていたいから
負けないで 負けないで
そのために側にいる
隔たりの奥 見えない世界まで
届いてほしい 夢

泣いてるの？ 怒ってるの？
幼い声が問う
心配いらないよ 笑えてるよ
返事を歌にして 届けていく

微笑んで 微笑んで
優しさをその頬へ
煌めくライトも 落ちる影も
全て持っていくから
乗り越えて その先へ
ただ前へ歩いていく
震える指に この手を添えて
今 鍵を開ける

錆び付いていても 消えない色で 今
ドアを開ける

Der pfirsichfarbene Schlüssel

Weinst du? Bist du wütend?
fragt eine kindliche Stimme.
Keine Sorge, ich kann lächeln.
Die Antwort schwebt nur in der Luft.

Was ich an jenem Tag zeichnete, die Farbe des Traums,
wird allmählich intensiver.
Ich weiß auch, dass ich nicht allein bin,
ich schaue zur Seite.
Plötzlich blicke ich zurück, es wird immer ferner,
die Abzweigung ist wie in einem Diorama,
wie eine vertraute Erinnerung.

Der einladende Klee, ich habe diesen Ort gewählt
und stehe auf der strahlenden Bühne.
Deine Hand, die mit mir geht, diese Hand, die ich ergriff,
ich wünsche mir, dass sie nicht schmerzt.

Erfroren, erfroren,
jedes Mal wärme ich sie auf.
Das schimmernde Licht, die fallenden Schatten,
ich möchte alles lieben.
Weine nicht, weine nicht,
dafür bin ich an deiner Seite.
Ich lege meine Hand auf deine zitternden Finger,
bis ich jetzt den Schlüssel öffne.

Was ich bald tragen werde, das Geräusch, das ich anvertraue,
die Kontur wird intensiver.
Ich weiß auch, dass ich nicht allein bin,
ich schaue nach vorn.
Plötzlich blicke ich zurück, es verschwindet aus dem Blick,
die Abzweigung ist wie
eine Erinnerung, die in einem Bilderrahmen aufbewahrt wird.

Der einladende Klee, ich nehme sein Blatt in die Hand
und warte auf eine neue Bühne.
Deine Augen, die mit mir gehen, ich blicke in diese Augen,
ich wünsche mir, dass die Sterne darin nicht verblassen.

So blendend, so blendend,
ich strecke meine Hand danach aus.
Was ich berührt habe, die Wunden, die ich empfangen habe,
ich möchte mich an alles erinnern.
Gib nicht auf, gib nicht auf,
dafür bin ich an deiner Seite.
Bis zur unsichtbaren Welt hinter der Trennung
soll mein Traum dich erreichen.

Weinst du? Bist du wütend?
fragt eine kindliche Stimme.
Keine Sorge, ich kann lächeln.
Ich werde die Antwort in ein Lied verwandeln und sie dir zukommen lassen.

Lächle, lächle,
Sanftheit auf deinen Wangen.
Das schimmernde Licht, die fallenden Schatten,
ich nehme alles mit.
Überwinde es und gehe weiter,
geh einfach vorwärts.
Ich lege meine Hand auf deine zitternden Finger,
jetzt öffne ich den Schlüssel.

Auch wenn er verrostet ist, mit einer Farbe, die nicht verblasst, öffne ich jetzt
die Tür.