Monstruo - JPelirrojo feat. Curricé translation in German

Monstruo

Él camina solo, siempre lo ha hecho
Pisa cada charco, se siente en su derecho
Siempre minoría entre la minoría
Intruso entre amigos, intruso entre familia
Si mientes o no es algo que no le preocupa
Te mira y te sonríe pero no te escucha
Él camina solo y tú no eres él
El tiempo es pintura y él no encuentra su pincel
Su mundo, su burbuja... Y así crece
Aprendió a seguir recto cuando el camino tuerce
Perdió la fe, quizá nunca la tuvo
Prende en llamas invisibles para el mundo
Dejan que se queme y así solo se consume
Siempre fuerte pero no es inmune
Dejan que se queme y así solo se consume
No te derrumbes, eh, no te derrumbes

El sol quema mi retina secando todas mis lágrimas
La lluvia al final llega y me protege una vez más
Deja que llueva, tú deja que llueva
Deja que heridas sanen por mucho que duela
El sol quema mi retina secando todas mis lágrimas
La lluvia al final llega y me protege una vez más
Deja que llueva, tú deja que llueva
Deja que heridas sanen por mucho que duela

Él no es tu amigo y no, no quiere ser tu amigo
Solo coordenadas, coincidencias y caminos
Suspiros enlatados, no cuenta contigo
Ideas condenadas, incidencias y castigos
No te quiere cerca, eso ya lo ha vivido
¿Cómo explicártelo? ¿Cómo decirlo?
A veces más, a veces menos pero siempre inadecuado
Él nunca es de aquí, él siempre es de otro lado
Si crees que le has ayudado estás equivocado
Sigue entre llamas en este mundo helado
Él ya ni sueña ni desea, él solo muere
No se le nota pero vaya si le duele
Dejan que se queme y así solo se consume
Siempre fuerte pero no es inmune
Dejan que se queme y así solo se consume
No te derrumbes, eh, no te derrumbes

El sol quema mi retina secando todas mis lágrimas
La lluvia al final llega y me protege una vez más
Deja que llueva, tú deja que llueva
Deja que heridas sanen por mucho que duela
El sol quema mi retina secando todas mis lágrimas
La lluvia al final llega y me protege una vez más
Deja que llueva, tú deja que llueva
Deja que heridas sanen por mucho que duela

Y dejaréis que muera solo, no sabéis como ayudarle
La ciencia no comprende aquello que nació del arte
Y es que nadie le abraza porque nadie puede verle
Todos lloraríamos de poder comprenderle
Él no quiere estar aquí, no entiende por qué fue creado
Su padre es su dolor porque él le ha condenado
No es la iglesia, es el humano, el que quemará su cuerpo
Es imposible de evitar lo que ya se ha hecho
Fuego en el ártico, gritos entre el hielo
Lo merece más que nadie pero no podrá ir al cielo
El monstruo resultó ser quizá el más humano
Ahora ya es tarde, el fuego casi ha terminado

El sol quema mi retina secando todas mis lágrimas
La lluvia al final llega y me protege una vez más
Deja que llueva, tú deja que llueva
Deja que heridas sanen por mucho que duela
El sol quema mi retina secando todas mis lágrimas
La lluvia al final llega y me protege una vez más
Deja que llueva, tú deja que llueva
Deja que heridas sanen por mucho que duela

Dejan que se queme y así solo se consume
Siempre fuerte pero no es inmune
Dejan que se queme y así solo se consume
No te derrumbes, eh, no te derrumbes
Dejan que se queme y así solo se consume
Siempre fuerte pero no es inmune
Dejan que se queme y así solo se consume
No te derrumbes, eh, no te derrumbes

El sol quema mi retina secando todas mis lágrimas
La lluvia al final llega y me protege una vez más
Deja que llueva, tú deja que llueva
Deja que heridas sanen por mucho que duela
El sol quema mi retina secando todas mis lágrimas
La lluvia al final llega y me protege una vez más
Deja que llueva, tú deja que llueva
Deja que heridas sanen por mucho que duela

Monster

Er geht allein, hat er immer getan
Tritt in jede Pfütze, fühlt sich im Recht
Immer Minderheit unter Minderheiten
Eindringling unter Freunden, Eindringling in der Familie
Ob du lügst oder nicht, ist etwas, das ihn nicht kümmert
Er sieht dich an und lächelt dich an, aber hört dir nicht zu
Er geht allein und du bist nicht er
Die Zeit ist Farbe und er findet seinen Pinsel nicht
Seine Welt, seine Blase... Und so wächst er
Er lernte geradeaus zu gehen, wenn der Weg sich biegt
Verlor den Glauben, vielleicht hatte er ihn nie
Entzündet sich in unsichtbaren Flammen für die Welt
Sie lassen ihn brennen und so verzehrt er sich allein
Immer stark, aber nicht immun
Sie lassen ihn brennen und so verzehrt er sich allein
Brich nicht zusammen, eh, brich nicht zusammen

Die Sonne verbrennt meine Netzhaut, trocknet all meine Tränen
Der Regen kommt endlich und beschützt mich wieder einmal
Lass es regnen, du, lass es regnen
Lass Wunden heilen, so sehr es auch schmerzt
Die Sonne verbrennt meine Netzhaut, trocknet all meine Tränen
Der Regen kommt endlich und beschützt mich wieder einmal
Lass es regnen, du, lass es regnen
Lass Wunden heilen, so sehr es auch schmerzt

Er ist nicht dein Freund und nein, er will nicht dein Freund sein
Nur Koordinaten, Zufälle und Wege
Seufzer in Dosen, er zählt nicht auf dich
Verdammte Ideen, Vorfälle und Strafen
Er will dich nicht nah bei sich, das hat er schon erlebt
Wie soll ich es dir erklären? Wie soll ich es sagen?
Mal mehr, mal weniger, aber immer unpassend
Er ist nie von hier, er ist immer von woanders
Wenn du glaubst, du hast ihm geholfen, liegst du falsch
Er ist weiter zwischen Flammen in dieser eisigen Welt
Er träumt nicht mehr, wünscht nicht mehr, er stirbt nur
Man merkt es ihm nicht an, aber wie es ihm wehtut
Sie lassen ihn brennen und so verzehrt er sich allein
Immer stark, aber nicht immun
Sie lassen ihn brennen und so verzehrt er sich allein
Brich nicht zusammen, eh, brich nicht zusammen

Die Sonne verbrennt meine Netzhaut, trocknet all meine Tränen
Der Regen kommt endlich und beschützt mich wieder einmal
Lass es regnen, du, lass es regnen
Lass Wunden heilen, so sehr es auch schmerzt
Die Sonne verbrennt meine Netzhaut, trocknet all meine Tränen
Der Regen kommt endlich und beschützt mich wieder einmal
Lass es regnen, du, lass es regnen
Lass Wunden heilen, so sehr es auch schmerzt

Und ihr werdet ihn allein sterben lassen, ihr wisst nicht, wie ihr ihm helfen sollt
Die Wissenschaft versteht nicht das, was aus der Kunst geboren wurde
Und niemand umarmt ihn, weil niemand ihn sehen kann
Wir würden alle weinen, könnten wir ihn verstehen
Er will nicht hier sein, versteht nicht, warum er erschaffen wurde
Sein Vater ist sein Schmerz, denn er hat ihn verdammt
Nicht die Kirche, es ist der Mensch, der seinen Körper verbrennen wird
Es ist unmöglich zu vermeiden, was bereits getan wurde
Feuer in der Arktis, Schreie im Eis
Er verdient es mehr als jeder andere, aber er wird nicht in den Himmel kommen können
Das Monster erwies sich vielleicht als das menschlichste
Jetzt ist es zu spät, das Feuer ist fast erloschen

Die Sonne verbrennt meine Netzhaut, trocknet all meine Tränen
Der Regen kommt endlich und beschützt mich wieder einmal
Lass es regnen, du, lass es regnen
Lass Wunden heilen, so sehr es auch schmerzt
Die Sonne verbrennt meine Netzhaut, trocknet all meine Tränen
Der Regen kommt endlich und beschützt mich wieder einmal
Lass es regnen, du, lass es regnen
Lass Wunden heilen, so sehr es auch schmerzt

Sie lassen ihn brennen und so verzehrt er sich allein
Immer stark, aber nicht immun
Sie lassen ihn brennen und so verzehrt er sich allein
Brich nicht zusammen, eh, brich nicht zusammen
Sie lassen ihn brennen und so verzehrt er sich allein
Immer stark, aber nicht immun
Sie lassen ihn brennen und so verzehrt er sich allein
Brich nicht zusammen, eh, brich nicht zusammen

Die Sonne verbrennt meine Netzhaut, trocknet all meine Tränen
Der Regen kommt endlich und beschützt mich wieder einmal
Lass es regnen, du, lass es regnen
Lass Wunden heilen, so sehr es auch schmerzt
Die Sonne verbrennt meine Netzhaut, trocknet all meine Tränen
Der Regen kommt endlich und beschützt mich wieder einmal
Lass es regnen, du, lass es regnen
Lass Wunden heilen, so sehr es auch schmerzt