¿Y que le hago? - JPelirrojo translation in German

¿Y que le hago?

Como explicar,
Aquello Inexplicable.
Volver a colocarme
Al final del cable
Y es que al final,
La cabra tira al monte.
Y no se esconde,
Por mucho que le alcance.
Nada tan difícil como ser tú mismo.
Toda una vida para acabar en el inicio.
El mundo gira aunque no entienda el mecanismo.
Y aquí me encuentro delante del precipicio.
Otra vez,
Con el vértigo en el pulso.
Tu tan inteligente,
Y yo siempre tan obtuso.
¿Y qué le hacemos?
La vida es un segundo
Asi que chungo,
Querer ser el primero.
Sincero,
Ante todo,
Aunque no siempre correcto.
A veces peco de rápido,
Y otras de lento.
Nunca fue exactamente mi tempo.
Pero ya aprendí,
A moldearme al viento.
Solo soñar con la vida que me espera.
Mientras la luna contra la marea.
Solo querer,
A todo aquel que me quiera.
Y bailo con las palabras,
A la luz de una vela.
¿Y QUE LE HAGO?
¿Y QUE LE HAGO? ¿Eh?
Podría dejar de ser,
Lo que siempre e sido.
Para convertirme,
En lo que tú siempre has querido.
También,
Podría,
Pegarme un tiro.
Y la verdad no sé qué me apetece más.
Mira cómo vas.
Mira adonde estas.
Dime adónde vas.
Si es que acaso tú lo sabes.
Yo ya no sé,
Si quiero lo que quiero.
O si lo quiero,
Para que no me rayes.
¿Sabes?
24 horas iguales
Si hablamos semanales.
Y aun así,
Siempre me veras culpable,
De que tu musa,
A ti ya ni te hable.
¿Y QUE LE HAGO? ¿Eh?
¿Y QUE LE HAGO?
Si recogemos aquello que primero hemos plantado.
Y es que las normas,
Yo no me las he inventado.
Como mucho me las habré saltado.

Und was mache ich?

Wie erklären,
Das Unerklärliche.
Mich wieder hinzustellen
Am Ende des Kabels
Denn am Ende,
Zieht es die Ziege doch zum Berg.
Und sie versteckt sich nicht,
So sehr man sie auch einholt.
Nichts ist so schwer, wie man selbst zu sein.
Ein ganzes Leben, um am Anfang zu enden.
Die Welt dreht sich, auch wenn ich den Mechanismus nicht verstehe.
Und hier stehe ich vor dem Abgrund.
Schon wieder,
Mit dem Schwindel im Puls.
Du so intelligent,
Und ich immer so begriffsstutzig.
Und was mache ich?
Das Leben ist eine Sekunde
Also ist es schwer,
Der Erste sein zu wollen.
Ehrlich,
Vor allem,
Auch wenn nicht immer korrekt.
Manchmal bin ich zu schnell,
Und manchmal zu langsam.
Es war nie genau mein Tempo.
Aber ich habe schon gelernt,
Mich dem Wind anzupassen.
Nur von dem Leben träumen, das mich erwartet.
Während der Mond gegen die Gezeiten.
Nur lieben,
Jeden, der mich liebt.
Und ich tanze mit den Worten,
Im Licht einer Kerze.
UND WAS MACHE ICH?
UND WAS MACHE ICH? Häh?
Ich könnte aufhören zu sein,
Was ich immer war.
Um zu werden,
Was du immer gewollt hast.
Auch,
Könnte ich,
Mir eine Kugel geben.
Und ehrlich gesagt, weiß ich nicht, worauf ich mehr Lust habe.
Schau, wie du drauf bist.
Schau, wo du bist.
Sag mir, wohin du gehst.
Wenn du es überhaupt weißt.
Ich weiß nicht mehr,
Ob ich will, was ich will.
Oder ob ich es will,
Damit du mich nicht nervst.
Weißt du?
24 gleiche Stunden
Woche für Woche.
Und trotzdem,
Wirst du mich immer als schuldig ansehen,
Dass deine Muse,
Mit dir schon gar nicht mehr spricht.
UND WAS MACHE ICH? Häh?
UND WAS MACHE ICH?
Wenn wir das ernten, was wir zuerst gepflanzt haben.
Denn die Regeln,
Habe ich mir nicht ausgedacht.
Höchstens habe ich sie missachtet.