Nessuno con me - JUNIOR CALLY translation in German

Nessuno con me

Siamo altalene mosse dal vento
Dicono stai attento
Ma al momento
Ho il cell acceso e il cuore spento
Nuoto nella mia tazza di caffè

E non mi riconosco, pensa te
E sono due anni che, no, non ho foto di me
Sono un cielo senza le stelle
Non va mai come dovrebbe
Questa giacca, no, non mi serve

Perché non la sento più mia
Mi sento una goccia sul vetro
Ma soffierà il vento ed io volerò via
Mentre precipito guarderò indietro
Che belle le luci della galleria

Aspetto le luci del giorno
Il sole mi asciuga, come la gente che ho intorno
Sto sulla via, quella del ritorno
Dovrei dormire ma non ho più sonno
Tu ancora mi chiedi perché
Non scrivo un pezzo che parla di me
Ho comprato casa, ho invitato un po' tutti
La festa finisce e nessuno è con me

Io che volevo soltanto far parlare di me
Vivere come un re
Essere qualcuno
Io che non avrei voluto mai parlare di me
Ma ho paura di me

Di essere nessuno
Ora ho una maschera in faccia
È pesante, mi stanca
Qui l'ossigeno manca
Ho la tachicardia
L'ansia quasi mi mangia
Non vedo chi mi guarda
E soffrirò fino a quando la strapperò via

Vorrei che questo cuscino non avesse mai chiodi
E la mia vita fosse una serie, ma con infiniti episodi
Hai mai avuto paura di te
Vedi, io ho paura di me
Penso in grande quando mi sdraio, scrivo dei versi sopra il parquet
Ora vivo in una stanza d'hotel

Sembra che
Questo mondo non faccia per noi perché siamo sporchi come una moquette
Potrei dirmi una bugia ogni tanto
Proverei a toccarmi ma sento il distacco
Vorrei uno specchio abbastanza grande
Perché cazzo non mi riconosco affatto
Intanto fisso il cielo e mi sdraio
Sul tetto guardo le stelle ed aspetto un libro
Dove c'è quello che non ho scritto
Le persone che ho intorno sono
Radiazioni che non percepisco e non capirò mai
Anche sta volta non ho messo in
Ordine questo cervello e rimango nei guai

Aspetto le luci del giorno
Il sole mi asciuga, come la gente che ho intorno
Sto sulla via, quella del ritorno
Dovrei dormire ma non ho più sonno
Tu ancora mi chiedi perché
Non scrivo un pezzo che parla di me
Ho comprato casa, ho invitato un po' tutti
La festa finisce e nessuno è con me

Io che volevo soltanto far parlare di me
Vivere come un re
Essere qualcuno
Io che non avrei voluto mai parlare di me
Ma ho paura di me
Di essere nessuno

Ora ho una maschera in faccia
È pesante, mi stanca
Qui l'ossigeno manca
Ho la tachicardia
L'ansia quasi mi mangia
Non vedo chi mi guarda
E soffrirò fino a quando la strapperò via

Niemand bei mir

Wir sind Schaukeln, vom Wind bewegt
Sie sagen, sei vorsichtig
Aber im Moment
Hab ich das Handy an und das Herz aus
Ich schwimme in meiner Kaffeetasse

Und ich erkenne mich nicht wieder, stell dir vor
Und seit zwei Jahren, nein, habe ich keine Fotos von mir
Ich bin ein Himmel ohne Sterne
Es läuft nie so, wie es sollte
Diese Jacke, nein, die brauche ich nicht

Weil ich sie nicht mehr als meine empfinde
Ich fühle mich wie ein Tropfen auf dem Glas
Aber der Wind wird wehen und ich werde davonfliegen
Während ich stürze, werde ich zurückblicken
Wie schön die Lichter des Tunnels sind

Ich warte auf das Tageslicht
Die Sonne trocknet mich, so wie die Leute um mich herum
Ich bin auf dem Weg, dem Rückweg
Ich sollte schlafen, aber ich bin nicht mehr müde
Du fragst mich immer noch, warum
Ich kein Stück schreibe, das von mir handelt
Ich habe ein Haus gekauft, habe alle eingeladen
Die Party endet und niemand ist bei mir

Ich, der nur wollte, dass man über mich spricht
Leben wie ein König
Jemand sein
Ich, der nie über mich sprechen wollte
Aber ich habe Angst vor mir

Niemand zu sein
Jetzt habe ich eine Maske im Gesicht
Sie ist schwer, sie macht mich müde
Hier fehlt der Sauerstoff
Ich habe Herzrasen
Die Angst frisst mich fast auf
Ich sehe nicht, wer mich ansieht
Und ich werde leiden, bis ich sie herunterreiße

Ich wünschte, dieses Kissen hätte niemals Nägel
Und mein Leben wäre eine Serie, aber mit unendlichen Episoden
Hattest du jemals Angst vor dir?
Siehst du, ich habe Angst vor mir
Ich denke groß, wenn ich mich hinlege, schreibe Verse auf das Parkett
Jetzt lebe ich in einem Hotelzimmer

Es scheint, dass
Diese Welt nichts für uns ist, weil wir schmutzig sind wie ein Teppichboden
Ich könnte mir ab und zu eine Lüge erzählen
Ich würde versuchen, mich zu berühren, aber ich spüre die Distanz
Ich hätte gern einen Spiegel, der groß genug ist
Weil ich mich verdammt nochmal überhaupt nicht erkenne
Währenddessen starre ich in den Himmel und lege mich hin
Auf dem Dach schaue ich die Sterne an und warte auf ein Buch
Wo das steht, was ich nicht geschrieben habe
Die Menschen um mich herum sind
Strahlungen, die ich nicht wahrnehme und niemals verstehen werde
Auch dieses Mal habe ich
dieses Gehirn nicht geordnet und stecke weiter in Schwierigkeiten

Ich warte auf das Tageslicht
Die Sonne trocknet mich, so wie die Leute um mich herum
Ich bin auf dem Weg, dem Rückweg
Ich sollte schlafen, aber ich bin nicht mehr müde
Du fragst mich immer noch, warum
Ich kein Stück schreibe, das von mir handelt
Ich habe ein Haus gekauft, habe alle eingeladen
Die Party endet und niemand ist bei mir

Ich, der nur wollte, dass man über mich spricht
Leben wie ein König
Jemand sein
Ich, der nie über mich sprechen wollte
Aber ich habe Angst vor mir
Niemand zu sein

Jetzt habe ich eine Maske im Gesicht
Sie ist schwer, sie macht mich müde
Hier fehlt der Sauerstoff
Ich habe Herzrasen
Die Angst frisst mich fast auf
Ich sehe nicht, wer mich ansieht
Und ich werde leiden, bis ich sie herunterreiße