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Antylitania na czasy przejściowe
Antilitanei für die Übergangszeiten
Z
tej
mąki
nie
będzie
chleba
Aus
diesem
Mehl
wird
kein
Brot
entstehen,
Z
tych
prac
nie
będzie
korzyści
Aus
diesen
Mühen
wird
kein
Nutzen
erwachsen,
Z
tych
świątyń
nie
widać
nieba
Von
diesen
Tempeln
aus
ist
der
Himmel
nicht
zu
sehen,
Z
tych
słów
już
się
nic
nie
ziści
Aus
diesen
Worten
wird
sich
nichts
mehr
erfüllen.
Z
tych
ziaren
nie
będzie
mąki
Aus
diesen
Körnern
wird
kein
Mehl
entstehen,
Nie
będzie
ciała
z
tych
słów
Aus
diesen
Worten
wird
kein
Leib
entstehen,
Z
tych
modlitw
nie
będzie
świątyń
Aus
diesen
Gebeten
werden
keine
Tempel
entstehen,
Z
tych
czasów
nie
będzie
snów
Aus
diesen
Zeiten
werden
keine
Träume
entstehen.
Nie
będzie
wina
z
tej
wody
Aus
diesem
Wasser
wird
kein
Wein
entstehen,
Z
tych
pieśni
nie
będzie
dróg
wzwyż
Aus
diesen
Liedern
werden
keine
Wege
nach
oben
entstehen,
Z
tych
dusz
nie
będzie
narodu
Aus
diesen
Seelen
wird
keine
Nation
entstehen,
Każdy
sam
poniesie
swój
krzyż
Jeder
wird
sein
eigenes
Kreuz
tragen,
meine
Liebe.
Nie
będzie
kielicha
na
krew
Es
wird
keinen
Kelch
für
das
Blut
geben,
Nie
będzie
wody
do
rąk
Es
wird
kein
Wasser
für
die
Hände
geben,
Nie
będzie
ech
na
ten
zew
Es
wird
kein
Echo
auf
diesen
Ruf
geben,
Z
tej
męki
nie
będzie
ksiąg
Aus
dieser
Qual
werden
keine
Bücher
entstehen.
To
antylitania
chwili
Dies
ist
die
Antilitanei
des
Augenblicks,
Przejściowej
lecz
nie
bezkarnej
der
Übergangszeit,
doch
nicht
ohne
Folgen.
Byli
już
tacy
co
śnili
Es
gab
schon
solche,
die
träumten
Chleb,
księgę
i
krzyż
na
marne
vergeblich
von
Brot,
Buch
und
Kreuz,
meine
Liebste.
To
antylitania
chwili
Dies
ist
die
Antilitanei
des
Augenblicks,
Przejściowej
lecz
nie
bezkarnej
der
Übergangszeit,
doch
nicht
ohne
Folgen.
Byli
już
tacy
co
śnili
Es
gab
schon
solche,
die
träumten
Chleb,
księgę
i
krzyż
na
marne
vergeblich
von
Brot,
Buch
und
Kreuz,
meine
Teuerste.
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Writer(s): Jacek Kaczmarski
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