Jacek Kaczmarski feat. Przemyslaw Gintrowski & Zbigniew Łapiński - Poranek - translation of the lyrics into German




Poranek
Morgen
Słońce wstaje, złocą się gnojówki
Die Sonne geht auf, die Jauchegruben schimmern golden,
W rosy mgle ogródki i dachówki
Gärten und Dachziegel im Morgennebel.
Pies przeciąga się w nastroju pieskim
Ein Hund streckt sich in hündischer Stimmung,
Pijak w rowie budzi się bez kieski
Ein Betrunkener erwacht im Graben, ohne Geld.
Galant oknem zgrabnie się wymyka
Ein Galan schleicht sich geschickt aus dem Fenster,
Dmucha w żar uczeń czarnoksiężnika
Der Schüler des Zauberers bläst in die Glut.
Szewc wystawia warsztat na podwórze
Der Schuster stellt seine Werkstatt auf den Hof,
Kroi nożem stopę w twardej skórze
Schneidet mit dem Messer einen Fuß in hartes Leder.
Stuk puk, stuk puk
Klopf klopf, klopf klopf,
Byleby biedy nie wpuścić za próg
Nur damit das Elend nicht über die Schwelle kommt.
Zrobię wszystko, co będę mógł
Ich werde alles tun, was ich kann, meine Liebste.
Stuk puk, stuk puk
Klopf klopf, klopf klopf.
Na zapleczu szynku huczą beczki
Im Hinterhof der Schenke grollen die Fässer,
U rzeźnika pierwszy krzyk owieczki
Beim Metzger der erste Schrei eines Lämmchens.
Nad stolarnią dym z wczorajszych wiórów
Über der Schreinerei Rauch von gestrigen Spänen,
W refektarzu ranna próba chóru
Im Refektorium die Morgenprobe des Chores.
Chleba zapach bucha z drzwi piekarza
Der Duft von Brot strömt aus der Bäckerei,
Po judaszach zorza się rozjarza
An den Judasfenstern erglüht das Morgenrot.
Widać z wieży jak w podmiejskie pola
Vom Turm aus sieht man, wie in die Vorstadtfelder
Idą żeńcy z sierpami u kolan
Die Schnitter mit Sicheln an den Knien gehen.
Siuch ciach, siuch ciach
Sich sach, sich sach,
Byleby głodu nie groził strach
Damit die Angst vor dem Hunger nicht droht.
Trud całodzienny to spokój w snach
Ganztägige Mühe, das ist Ruhe in den Träumen, meine Liebste.
Siuch ciach, siuch ciach
Sich sach, sich sach.
Wybiegają dzieci z bram podwórek
Kinder laufen aus den Hoftoren,
Żeby pierwszą z kolan zedrzeć skórę
Um sich die erste Haut von den Knien zu schürfen.
Stróż opędza od nich się zawzięcie
Der Wächter wehrt sie eifrig ab,
Sprząta rynek po wczorajszym święcie
Reinigt den Markt nach dem gestrigen Fest.
Rynsztokami płynie złota piana
Durch die Rinnsteine fließt goldener Schaum,
Złocą się owoce na straganach
An den Ständen glänzen die Früchte golden.
Sznura skrzyp i jęk na wszystkie strony
Das Quietschen des Seils und Stöhnen überall,
To Dzień Boży obwieszczają dzwony
Das ist der Tag des Herrn verkünden die Glocken.
Ding dong, ding dong
Ding dong, ding dong,
Byleby żywych nie wypuścić z rąk
Damit man die Lebenden nicht aus den Händen lässt,
Strasząc ich wizją piekielnych mąk
Indem man sie mit der Vision höllischer Qualen erschreckt.
Ding dong, ding dong
Ding dong, ding dong.
Sąd się jawny zaczął na Ratuszu -
Das öffentliche Gericht hat im Rathaus begonnen -
Pokrzywdzonym i wykorzystanym
Den Geschädigten und Ausgebeuteten
Sprawiedliwość doda animuszu
Wird die Gerechtigkeit Mut machen,
Zadowoli wszystkie wolne stany
Alle freien Stände zufriedenstellen.
Po to przecież była rewolucja
Dafür gab es doch die Revolution, meine Liebste,
Będzie wyrok, może egzekucja!
Es wird ein Urteil geben, vielleicht eine Hinrichtung!
Pysznie uczestniczyć w epopejach!
Herrlich, an Epen teilzunehmen!
Jest nadzieja dla nas! Jest nadzieja!
Es gibt Hoffnung für uns! Es gibt Hoffnung!
Chrup chrup, chrup chrup
Knirsch knirsch, knirsch knirsch,
Byle mieć komu wykopać grób
Damit man jemandem ein Grab schaufeln kann,
By się wśród żywych nie pętał trup -
Damit sich unter den Lebenden keine Leiche herumtreibt -
Chrup chrup, chrup chrup
Knirsch knirsch, knirsch knirsch.





Writer(s): Jacek Kaczmarski, Zbigniew Lapinski


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