La ofrenda - Jaime López translation in German

La ofrenda

Pareciendo oírte hablar del dulce cansancio
Del placer cumplido desde ignoto lugar
Apagué la lámpara y llegó de lo lejos un olor a incienso que me vino a incendiar
Tú que te has perdido para al fin encontrarte
Y hay señales de humo desde algún callejón
Sólo sé que existas donde existas excitas
Y eres tú la reina y lo demás qué se yooo.

Si alguien osa perseguir, perseguirte cual alfil
Que proteja un jaque mate
Que proteja un jaque mate al infeliz.

Dicen que es un campo de batalla la mente
Y de muy dementes el desearla tomar
La locura atrapa con sus gatos guardianes
Al ladrón que intenta profanar más allá
No me queda duda que tu cuerpo es un templo
No me queda duda que al entrar siento a Dios
Dicho de otro modo si el altar es la cama
Eres la deidad y la ofrenda soy yo.

No, a nadie quiero convencer
Convencer de lo que sé
Que predique el inseguro,
Que predique el inseguro de su fe.

No me queda duda que tu cuerpo es un templo
No me queda duda que al entrar siento a Dios
Dicho de otro modo si el altar es la cama
Eres la deidad y la ofrenda soy yo.

No, a nadie quiero convencer
Convencer de lo que sé
Que predique el inseguro
Que predique el inseguro de su fe

No, a nadie quiero convencer
Convencer de lo que sé
Que predique el inseguro
Que predique el inseguro de su fe.

No, no no, a nadie quiero convencer
Convencer de lo que sé
Que predique el inseguro
Que predique el inseguro de su fe.

No, a nadie quiero convencer
Convencer de lo que sé
Que predique el inseguro
Que predique el inseguro de su fe.

Die Opfergabe

Mir war, als hörte ich dich von süßer Erschöpfung sprechen,
Von erfüllter Lust, von einem unbekannten Ort her.
Ich löschte die Lampe, und von fern kam ein Weihrauchduft, der mich entflammte.
Du, die du dich verloren hast, um dich endlich zu finden,
Und es gibt Rauchzeichen aus irgendeiner Gasse.
Ich weiß nur, dass, wo immer du existierst, du erregst,
Und du bist die Königin, und der Rest – was weiß ich schon.

Wenn jemand es wagt, dich zu verfolgen, dich zu jagen wie ein Läufer,
Der ein Schachmatt verhindern möge,
Der den Unglücklichen davor bewahren möge.

Man sagt, der Geist sei ein Schlachtfeld,
Und es sei sehr wahnsinnig, ihn einnehmen zu wollen.
Der Wahnsinn fängt mit seinen Wächterkatzen
Den Dieb, der versucht, weiter hinaus zu schänden.
Ich habe keinen Zweifel, dass dein Körper ein Tempel ist,
Ich habe keinen Zweifel, dass ich Gott spüre, wenn ich eintrete.
Anders gesagt, wenn der Altar das Bett ist,
Bist du die Gottheit und die Opfergabe bin ich.

Nein, ich will niemanden überzeugen,
Überzeugen von dem, was ich weiß.
Predigen soll, wer unsicher ist,
Predigen soll, wer seines Glaubens unsicher ist.

Ich habe keinen Zweifel, dass dein Körper ein Tempel ist,
Ich habe keinen Zweifel, dass ich Gott spüre, wenn ich eintrete.
Anders gesagt, wenn der Altar das Bett ist,
Bist du die Gottheit und die Opfergabe bin ich.

Nein, ich will niemanden überzeugen,
Überzeugen von dem, was ich weiß.
Predigen soll, wer unsicher ist,
Predigen soll, wer seines Glaubens unsicher ist.

Nein, ich will niemanden überzeugen,
Überzeugen von dem, was ich weiß.
Predigen soll, wer unsicher ist,
Predigen soll, wer seines Glaubens unsicher ist.

Nein, nein, nein, ich will niemanden überzeugen,
Überzeugen von dem, was ich weiß.
Predigen soll, wer unsicher ist,
Predigen soll, wer seines Glaubens unsicher ist.

Nein, ich will niemanden überzeugen,
Überzeugen von dem, was ich weiß.
Predigen soll, wer unsicher ist,
Predigen soll, wer seines Glaubens unsicher ist.