Galos, Noites E Quintais - Jair Rodrigues translation in German

Galos, Noites E Quintais

Quando eu não tinha o olhar lacrimoso
Que hoje eu trago e tenho
Quando adoçava o meu pranto e o meu sono
No bagaço de cana do engenho

Quando eu ganhava este mundo de meu Deus
Fazendo eu mesmo o meu caminho
Por entre as fileiras do milho-verde que ondeia
Com saudade do verde-marinho

Eu era alegre como um rio
Um bicho, um bando de pardais
Como um galo quando havia
Galos, noites e quintais

Mas veio o tempo negro e a força fez
Comigo o mal que a força sempre faz
Não sou feliz, mas não sou mudo
Hoje eu canto muito mais
Não sou feliz, mas não sou mudo
Hoje eu canto muito mais

Quando eu não tinha o olhar lacrimoso
Que hoje eu trago e tenho
Quando adoçava o meu pranto e o meu sono
No bagaço de cana do engenho

Quando eu ganhava este mundo de meu Deus
Fazendo eu mesmo o meu caminho
Por entre as fileiras do milho-verde que ondeia
Com saudade do verde-marinho

Eu era alegre como um rio
Um bicho, um bando de pardais
Como um galo quando havia
Galos, noites e quintais

Mas veio o tempo negro e a força fez
Comigo o mal que a força sempre faz
Não sou feliz, mas não sou mudo
Hoje eu canto muito mais
Não sou feliz, mas não sou mudo
Hoje eu canto muito mais

Hähne, Nächte und Hinterhöfe

Als ich noch nicht diesen tränenvollen Blick hatte
Den ich heute trage und fühle
Als ich meine Tränen und meinen Schlaf versüßte
Mit dem Zuckerrohrbagasse der Mühle

Als ich diese Welt von meinem Gott gewann
Indem ich meinen eigenen Weg ging
Zwischen den Reihen des grünen Maises, der sich wiegt
Mit Sehnsucht nach der Meeresgrüne

Ich war fröhlich wie ein Fluss
Ein Tier, ein Schwarm von Spatzen
Wie ein Hahn, als es noch
Hähne, Nächte und Höfe gab

Doch kam die dunkle Zeit und die Gewalt tat
Mit mir das Böse, das Gewalt stets tut
Ich bin nicht glücklich, doch nicht stumm
Heute singe ich viel mehr
Ich bin nicht glücklich, doch nicht stumm
Heute singe ich viel mehr

Als ich noch nicht diesen tränenvollen Blick hatte
Den ich heute trage und fühle
Als ich meine Tränen und meinen Schlaf versüßte
Mit dem Zuckerrohrbagasse der Mühle

Als ich diese Welt von meinem Gott gewann
Indem ich meinen eigenen Weg ging
Zwischen den Reihen des grünen Maises, der sich wiegt
Mit Sehnsucht nach der Meeresgrüne

Ich war fröhlich wie ein Fluss
Ein Tier, ein Schwarm von Spatzen
Wie ein Hahn, als es noch
Hähne, Nächte und Höfe gab

Doch kam die dunkle Zeit und die Gewalt tat
Mit mir das Böse, das Gewalt stets tut
Ich bin nicht glücklich, doch nicht stumm
Heute singe ich viel mehr
Ich bin nicht glücklich, doch nicht stumm
Heute singe ich viel mehr