Credo - Schubert - Jairo translation in German

Credo - Schubert

Creo señor firmemente
Que de tu pródiga mente
Todo este mundo nació
Que de tu mano de artista
De pintor primitivista
La belleza floreció
Las estrellas y la luna
Las casitas las lagunas
Los barquitos navegando
Sobre el río rumbo al mar
Los inmensos los cafetales
Los blancos algodonales
Y los bosques mutilados
Por el hacha criminal
Los inmensos los cafetales
Los blancos algodonales
Y los bosques mutilados
Por el hacha criminal

Creo en vos
Arquitecto, ingeniero
Artesano, carpintero
Albañil y armador
Creo en voz
Constructor de pensamiento
De la música, del viento
De la paz y del amor

Yo creo en voz Cristo obrero
Luz de luz y verdadero
Unigénito de Dios
Que para salvar al mundo
En el vientre humilde y puro
De María se encarnó
Creo que fuiste golpeado
Con escarnio torturado
En la cruz martirizado
Siendo Pilatos pretor
El romano imperialista
Puñetero y desalmado
Que lavándose las manos
Quiso borrar el error
El romano imperialista
Puñetero y desalmado
Que lavándose las manos
Quiso borrar el error

Creo en voz,
Arquitecto, ingeniero
Artesano, carpintero
Albañil y armador
Creo en voz constructor de pensamiento
De la música, del viento
De la paz y del amor
Creo en voz
Arquitecto ingeniero
Artesano carpintero
Albañil y armador
Creo en voz constructor de pensamiento
De la música, del viento
De la paz y del amor
Yo creo en vos, compañero, Cristo humano,
Cristo obrero, de la muerte vencedor.
Con tu sacrificio inmenso engendraste
Al hombre nuevo para la liberación.
Vos estás resucitando en cada brazo que se alza
Para defender al pueblo del dominio explotador,
Porque estás vivo en el rancho, en la fábrica, en la escuela,
Creo en tu lucha sin tregua, creo en tu resurrección.
Porque estás vivo en el rancho, en la fábrica, en la escuela,
Creo en tu lucha sin tregua, creo en tu resurrección.

Credo - Schubert

Ich glaube, Herr, fest daran,
Dass aus Deinem reichen Geiste
Diese ganze Welt entstand.
Dass aus Deiner Künstlerhand,
Eines naiven Malers,
Die Schönheit erblühte.
Die Sterne und der Mond,
Die kleinen Häuser, die Lagunen,
Die kleinen Boote, die segeln
Auf dem Fluss zum Meer hinaus.
Die riesigen Kaffeeplantagen,
Die weißen Baumwollfelder
Und die verstümmelten Wälder
Durch die verbrecherische Axt.
Die riesigen Kaffeeplantagen,
Die weißen Baumwollfelder
Und die verstümmelten Wälder
Durch die verbrecherische Axt.

Ich glaube an Dich,
Architekt, Ingenieur,
Handwerker, Zimmermann,
Maurer und Schiffbauer.
Ich glaube an Dich,
Schöpfer des Gedankens,
Der Musik, des Windes,
Des Friedens und der Liebe.

Ich glaube an Dich, Christus, den Arbeiter,
Licht vom Licht und wahrhaftig,
Einziggeborener Sohn Gottes.
Der, um die Welt zu retten,
Im demütigen und reinen Schoß
Marias Fleisch annahm.
Ich glaube, dass Du geschlagen wurdest,
Mit Hohn gefoltert,
Am Kreuz gemartert,
Als Pilatus Prätor war.
Der römische Imperialist,
Niederträchtig und herzlos,
Der sich die Hände waschend
Den Fehler auslöschen wollte.
Der römische Imperialist,
Niederträchtig und herzlos,
Der sich die Hände waschend
Den Fehler auslöschen wollte.

Ich glaube an Dich,
Architekt, Ingenieur,
Handwerker, Zimmermann,
Maurer und Schiffbauer.
Ich glaube an Dich, Schöpfer des Gedankens,
Der Musik, des Windes,
Des Friedens und der Liebe.
Ich glaube an Dich,
Architekt, Ingenieur,
Handwerker, Zimmermann,
Maurer und Schiffbauer.
Ich glaube an Dich, Schöpfer des Gedankens,
Der Musik, des Windes,
Des Friedens und der Liebe.
Ich glaube an Dich, Gefährte, menschlicher Christus,
Christus, der Arbeiter, Sieger über den Tod.
Mit Deinem unermesslichen Opfer hast Du gezeugt
Den neuen Menschen für die Befreiung.
Du erstehst wieder auf in jedem Arm, der sich erhebt,
Um das Volk vor der Herrschaft der Ausbeuter zu verteidigen,
Denn Du lebst in der Hütte, in der Fabrik, in der Schule,
Ich glaube an Deinen Kampf ohne Waffenstillstand, ich glaube an Deine Auferstehung.
Denn Du lebst in der Hütte, in der Fabrik, in der Schule,
Ich glaube an Deinen Kampf ohne Waffenstillstand, ich glaube an Deine Auferstehung.