L'étranger - James Delleck translation in German

L'étranger

L'étranger, l'étranger, l'étranger
J'entre dans la danse, des scalps sous votre apparence
En crachant le galbe des mots jusqu'à en perdre connaissance
Je n'ai pas l'échine souple et un certain handicap à vous soumettre
Peut-être suis-je comme Ferré ni dieu ni maître
Prisonnier de ce bocal, je ne vois même plus l'océan
La plupart des psy consultés m'appellent le déviant
Seul comme un chien sur la tombe d'une vie qui s'étiole
Je gémis, entendu seulement par les vents de la nécropole
Je ne reconnais plus mes congénères même à la souche
Avachis dans leurs petites vies, un anus à la place de la bouche
Le sapiens civilisé m'apparaît flou, je me recroqueville loin de nous
Je ne suis pas de chez vous
L'étranger, l'étranger, l'étranger
L'étranger, l'étranger, l'étranger
Mes cheveux se dressent à la vue des pantins
Je sors des chapeaux de la gueule des lapins
Au-dessus de la surface, mon exil est dans chaque syllabe
Dans l'éternel ostracisme, mes cils transpirent de sel
Je ne veux plus vivre dans cette étoffe qui oxyde
Un jour, vous ne retrouverez de moi qu'une enveloppe translucide
En silence, je pense mes plaies en me recueillant
Inquiet de ne pas avoir de nouvelles de Dieu depuis 30 ans
Je ne suis pas l'homme moderne toute option en série
Fabriqué dans l'usine human global industry
Vos vies figées dans les affres de la conformité
Me rendent absent d'un monde dans lequel je ne suis pas agréé
L'étranger, l'étranger, l'étranger
L'étranger, l'étranger, l'étranger
J'inquiète vos certitudes puisque moi
J'ai du ciel dans les yeux, des oiseaux dans la voix
Prophète d'une improbable révolte
Ecorché,
Mon insurrection se nourrit de peines incandescentes
Je me croise sans me reconnaître dans des rues vidées de sens
Dans l'abominable ventre de nos viles existences
Suspendu dans le vide, je m'invente une vie pour rester debout
Sans trahir mes tourments et ses tumultes remous
Sans racines, je me sens comme un touriste dans vos clapiers
Un déporté asphyxié par vos sombres gémissements
Je dois m'envoler loin derrière l'écume
Si je bats des ailes fort, peut-être qu'un gamin ramassera ma plume

Der Fremde

Der Fremde, der Fremde, der Fremde
Ich trete in den Tanz ein, Skalps unter eurer Fassade
Die Form der Worte ausspeiend, bis ich das Bewusstsein verliere
Ich habe kein biegsames Rückgrat und ein gewisses Handicap, euch vorzulegen
Vielleicht bin ich wie Ferré, weder Gott noch Herr
Gefangener dieses Glases, ich sehe nicht einmal mehr den Ozean
Die meisten konsultierten Psychologen nennen mich den Abweichler
Einsam wie ein Hund auf dem Grab eines Lebens, das dahinsiecht
Ich stöhne, nur gehört von den Winden der Nekropole
Ich erkenne meine Artgenossen nicht mehr, selbst nicht an der Wurzel
Erschlafft in ihren kleinen Leben, ein Anus anstelle des Mundes
Der zivilisierte Sapiens erscheint mir verschwommen, ich ziehe mich zurück, weit von uns
Ich bin nicht von euch
Der Fremde, der Fremde, der Fremde
Der Fremde, der Fremde, der Fremde
Meine Haare sträuben sich beim Anblick der Marionetten
Ich ziehe Hüte aus den Mäulern der Kaninchen
Über der Oberfläche ist mein Exil in jeder Silbe
In ewiger Ächtung schwitzen meine Wimpern Salz
Ich will nicht mehr in diesem Stoff leben, der oxidiert
Eines Tages werdet ihr von mir nur eine durchscheinende Hülle finden
In Stille versorge ich meine Wunden, in mich gekehrt
Besorgt, seit 30 Jahren keine Nachrichten von Gott zu haben
Ich bin nicht der moderne Mensch, alle Optionen serienmäßig
Hergestellt in der Fabrik der Human Global Industry
Eure Leben, erstarrt in den Qualen der Konformität
Machen mich abwesend von einer Welt, in der ich nicht anerkannt bin
Der Fremde, der Fremde, der Fremde
Der Fremde, der Fremde, der Fremde
Ich beunruhige eure Gewissheiten, denn ich,
Ich habe Himmel in den Augen, Vögel in der Stimme
Prophet einer unwahrscheinlichen Revolte
Geschunden,
Mein Aufstand nährt sich von glühenden Leiden
Ich begegne mir selbst, ohne mich zu erkennen, in sinnentleerten Straßen
Im abscheulichen Bauch unserer niederträchtigen Existenzen
Im Leeren schwebend, erfinde ich mir ein Leben, um aufrecht zu bleiben
Ohne meine Qualen und ihre stürmischen Wirbel zu verraten
Ohne Wurzeln fühle ich mich wie ein Tourist in euren Kaninchenställen
Ein Deportierter, erstickt von eurem düsteren Stöhnen
Ich muss weit wegfliegen, hinter den Schaum
Wenn ich fest mit den Flügeln schlage, wird vielleicht ein Kind meine Feder aufheben