Personne - James Delleck translation in German

Personne

Un démon me dévore, se glissant dans ma solitude
Tel un ange de glace, je suis fixé sur le réseau Paris-Sud
Perdu dans un jardin de rose, rassuré par ma sueur
Je souffre, écorché par leurs épines mais fasciné par leur couleur
Mi-homme, mi-disloqué, encaissant l'inexorable
L'esprit fané, mon visage se plisse comme une rose des sables
Mes troubles ricochent sur l'étang formant des anneaux grandissants
J'entends mes larmes crier dans leur chute devant vos yeux lisses
Je me dispute avec toutes les ombres qui rodent autour de moi
De derrière ma cornée, je vois des spectres s'échapper de vos sacs Zara
À l'écart du réel, je porte ma crasse comme le noir du deuil
En marge comme le numéro griffonné sur le coin d'une feuille

Le temps est immobile, je sais que personne ne me croit
Pourtant indélébile, je sens que personne ne me voit

Je suis précaire, réchauffé par la nuit tel un duvet de mohair
L'astre lunaire me guette comme un cerbère de lumière
Je m'enlise dans toutes ces images de clairvoyance
Dans le ravin social ravagé par mes cinq sens
J'ai vu des choses que vous ne soupçonnez pas, au verso
Tous ces gens avec ces monstres accrochés dans leur dos
En vous massant la nuque pensant à une douleur musculaire
Alors que des bêtes sucent votre lumière contenue dans la moelle épinière
Vous, moi, qui est le mort parmi les vivants
Dans les yeux se dessinent l'amour ou les tyrans
J'aimerais croire en la vie pour en recommencer une deuxième
Tout effacer comme une dispute qui se termine par un je t'aime

Le temps est immobile, je sais que personne ne me croit
Pourtant indélébile, je sens que personne ne me voit

Mon corps de poussière se torture de mélodies passées
Que je chante à l'envers sans jamais pouvoir les recto verser
Assis sur le quai, j'écris avec mon index à mon fils Joseph
Dessinant d'étranges signes sur un bas-relief
Des rêves je n'en fais plus même en rêve
Je tutoie le néant de l'autre côté de la rive
Le chaos m'absorbe dans les faubourgs de mes peurs
Quand il prend la forme d'une fillette qui me fixe avec son sourire fleur!

Le temps est immobile, je sais que personne ne me croit
Pourtant indélébile, je sens que personne ne me voit

Niemand

Ein Dämon verschlingt mich, schleicht sich in meine Einsamkeit
Wie ein Eisengel bin ich auf das Netz Paris-Süd fixiert
Verloren in einem Rosengarten, beruhigt durch meinen Schweiß
Ich leide, zerrissen von ihren Dornen, doch fasziniert von ihrer Farbe
Halb Mensch, halb zerbrochen, das Unaufhaltsame ertragend
Der Geist verwelkt, mein Gesicht legt sich in Falten wie eine Sandrose
Meine Sorgen prallen auf dem Teich ab und bilden wachsende Ringe
Ich höre meine Tränen in ihrem Fall schreien, vor euren glatten Augen
Ich streite mich mit all den Schatten, die um mich herumschleichen
Hinter meiner Hornhaut sehe ich Gespenster aus euren Zara-Taschen entweichen
Fernab der Realität trage ich meinen Schmutz wie das Schwarz der Trauer
Am Rande, wie die gekritzelte Nummer auf einer Blattecke

Die Zeit steht still, ich weiß, dass niemand mir glaubt
Doch unauslöschlich, fühle ich, dass niemand mich sieht

Ich bin zerbrechlich, von der Nacht gewärmt wie ein Mohairflaum
Der Mond lauert mir auf wie ein Zerberus des Lichts
Ich versinke in all diesen Bildern der Hellsichtigkeit
In der sozialen Schlucht, verwüstet von meinen fünf Sinnen
Ich habe Dinge gesehen, die ihr nicht ahnt, auf der Kehrseite
All diese Leute mit diesen Monstern, die an ihrem Rücken hängen
Während ihr euch den Nacken massiert und an Muskelschmerzen denkt
Obwohl Bestien euer Licht saugen, das im Rückenmark enthalten ist
Ihr, ich, wer ist der Tote unter den Lebenden?
In den Augen zeichnet sich Liebe oder Tyrannen ab
Ich möchte an das Leben glauben, um ein zweites zu beginnen
Alles auslöschen wie ein Streit, der mit einem "Ich liebe dich" endet

Die Zeit steht still, ich weiß, dass niemand mir glaubt
Doch unauslöschlich, fühle ich, dass niemand mich sieht

Mein Körper aus Staub quält sich mit vergangenen Melodien
Die ich rückwärts singe, ohne sie jemals richtig wenden zu können
Auf dem Kai sitzend, schreibe ich mit meinem Zeigefinger meinem Sohn Joseph
Zeichne seltsame Zeichen auf ein Flachrelief
Träume habe ich keine mehr, nicht einmal im Traum
Ich duze das Nichts auf der anderen Seite des Ufers
Das Chaos verschlingt mich in den Vorstädten meiner Ängste
Wenn es die Form eines kleinen Mädchens annimmt, das mich mit seinem blumigen Lächeln anstarrt!

Die Zeit steht still, ich weiß, dass niemand mir glaubt
Doch unauslöschlich, fühle ich, dass niemand mich sieht