La mujer que un dia fui (Acoustic Version) - Jannette Chao translation in German

La mujer que un dia fui (Acoustic Version)

Cómo puedo ser quien soy
Si para estar contigo
Tengo que aprender a ser
Algo más que sólo soy contigo
Si comienzo por negar
Lo que siento y que preciso
A dónde voy a llegar
Siendo espejo de ti mismo
No recuerdo como habla
La mujer que un día fui
Ya no vive, sobrevive
La que duerme junto a ti
No respira el mismo aire
Ya no es luciérnaga
Se ha matado por seguirte
Para darte a ti la vida
No recuerdo lo que piensa
La mujer que un día fui
Ya no hay vida entre sus manos
Se fue su arcoiris
Es tan sólo vil reflejo
De tu egoista realidad
Todo lo que le has pedido
Te lo ha dado sin dudar
Ya no es ni mariposa
Ya no sueña con volar
Ya no dice lo que piensa
Ya no le interesa hablar
No quiere tener razón
Se le muere la pasión
Todo por lo que moría
Lo ha guardado en un cajón
Ya no te cuenta tus miedos
No las sabes escuchar
Ya no te cuenta sus sueños
No te pueden importar
No trata de conquistarte
Porque tú la acostumbraste
A vivir de lo inmediato
A comer de la rutina
O tal vez porque recuerdo
Todo lo que un día fui
Es preciso que me marche lejos
Lejos de ti
A un lugar que no conozcas
Que no sepas cómo ir
Y me olvide de tu nombre
Y lo que siento por ti
Y me olvide que te amaba
Que te di mi eternidad
Y me olvide que te daba
Hasta lo que no tenía
Y me olvide de tus ojos
Tus reproches y tu piel
Y me olvide de que existes
Que te olvide por mi bien
Que te olvide y vuelva a ser
La mujer que un día fui

Die Frau, die ich einst war (Akustikversion)

Wie kann ich sein, wer ich bin
Wenn ich, um bei dir zu sein
Lernen muss, zu sein
Etwas mehr als nur das, was ich mit dir bin
Wenn ich beginne zu leugnen
Was ich fühle und was ich brauche
Wohin werde ich gelangen
Wenn ich dein Spiegelbild bin
Ich erinnere mich nicht, wie sie spricht
Die Frau, die ich einst war
Sie lebt nicht mehr, sie überlebt
Die, die neben dir schläft
Sie atmet nicht dieselbe Luft
Sie ist kein Glühwürmchen mehr
Sie hat sich umgebracht, um dir zu folgen
Um dir das Leben zu geben
Ich erinnere mich nicht, was sie denkt
Die Frau, die ich einst war
Es gibt kein Leben mehr in ihren Händen
Ihr Regenbogen ist verschwunden
Sie ist nur ein schnödes Spiegelbild
Deiner egoistischen Realität
Alles, was du von ihr verlangt hast
Hat sie dir ohne Zögern gegeben
Sie ist nicht mal mehr ein Schmetterling
Sie träumt nicht mehr vom Fliegen
Sie sagt nicht mehr, was sie denkt
Es interessiert sie nicht mehr zu reden
Sie will nicht Recht haben
Ihre Leidenschaft stirbt
Alles, wofür sie brannte
Hat sie in einer Schublade verstaut
Sie erzählt dir ihre Ängste nicht mehr
Du weißt nicht, wie man ihnen zuhört
Sie erzählt dir ihre Träume nicht mehr
Sie können dir nicht wichtig sein
Sie versucht nicht, dich zu erobern
Weil du sie daran gewöhnt hast
Vom Unmittelbaren zu leben
Von der Routine zu zehren
Oder vielleicht, weil ich mich erinnere
An alles, was ich einst war
Ist es notwendig, dass ich weit weggehe
Weit weg von dir
An einen Ort, den du nicht kennst
Von dem du nicht weißt, wie man hinkommt
Und ich deinen Namen vergesse
Und was ich für dich fühle
Und ich vergesse, dass ich dich liebte
Dass ich dir meine Ewigkeit gab
Und ich vergesse, dass ich dir gab
Sogar das, was ich nicht hatte
Und ich deine Augen vergesse
Deine Vorwürfe und deine Haut
Und ich vergesse, dass du existierst
Dass ich dich zu meinem eigenen Wohl vergesse
Dass ich dich vergesse und wieder werde
Die Frau, die ich einst war