Cuesta Abajo - Jari Terres translation in German

Cuesta Abajo

Si arrastré por ese mundo
La vergüenza de haber sido y el dolor de ya no ser
Bajo el ala del sombrero, cuántas veces embozada
Una lágrima asomada yo no pude contener

Si crucé por los caminos
Como un paria que el destino se empeñó en deshacer
Si fui flojo, si fui ciego, solo quiero que hoy comprendas
El valor que representa el coraje de querer

Era para mí la vida entera
Como un sol de primavera, mi esperanza y mi pasión
Sabía que en el mundo no cabía
Toda la humilde alegría de mi pobre corazón

Ahora, cuesta abajo en mi rodada
Las ilusiones pasadas yo no las puedo arrancar
Sueño con el pasado que añoro
El tiempo viejo que lloro y que nunca volverá

Por seguir tras de su huella
Yo bebí incansablemente en mi copa de dolor
Pero nadie comprendía que si todo yo lo daba
En cada vuelta dejaba pedazos de corazón

Ahora, triste, en la pendiente
Solitario y ya vencido, yo me quiero confesar
Si aquella boca mentía el amor que me ofrecía
Por aquellos ojos brujos, yo habría dado siempre más

Era para mí la vida entera
Como un sol de primavera, mi esperanza y mi pasión
Sabía que en el mundo no cabía
Toda la humilde alegría de mi pobre corazón

Ahora, cuesta abajo en mi rodada
Las ilusiones pasadas, yo no las puedo arrancar
Sueño con el pasado que añoro
El tiempo viejo que lloro y que nunca volverá

Bergab

Wenn ich durch diese Welt schleppte
Die Scham, gewesen zu sein, und den Schmerz, nicht mehr zu sein
Unter der Krempe des Hutes, wie oft verhüllt
Konnte ich eine aufsteigende Träne nicht zurückhalten

Wenn ich die Wege kreuzte
Wie ein Paria, den das Schicksal entschlossen war zu zerstören
Wenn ich träge war, wenn ich blind war, will ich nur, dass du heute verstehst
Den Wert, den der Mut zu lieben darstellt

Sie war mein ganzes Leben für mich
Wie ein Frühlingssonnenschein, meine Hoffnung und meine Leidenschaft
Ich wusste, dass in der Welt nicht Platz war
Für all die bescheidene Freude meines armen Herzens

Jetzt, bergab in meiner Talfahrt
Die vergangenen Illusionen kann ich nicht ausreißen
Ich träume von der Vergangenheit, die ich ersehne
Die alte Zeit, die ich beweine und die niemals zurückkehren wird

Um ihrer Spur zu folgen
Trank ich unermüdlich aus meinem Kelch des Schmerzes
Doch niemand verstand, dass wenn ich alles gab
Ich bei jeder Wendung Stücke meines Herzens zurückließ

Jetzt, traurig, am Abhang
Einsam und schon besiegt, will ich beichten
Wenn jener Mund log die Liebe, die sie mir anbot
Für jene zauberhaften Augen hätte ich immer noch mehr gegeben

Sie war mein ganzes Leben für mich
Wie ein Frühlingssonnenschein, meine Hoffnung und meine Leidenschaft
Ich wusste, dass in der Welt nicht Platz war
Für all die bescheidene Freude meines armen Herzens

Jetzt, bergab in meiner Talfahrt
Die vergangenen Illusionen kann ich nicht ausreißen
Ich träume von der Vergangenheit, die ich ersehne
Die alte Zeit, die ich beweine und die niemals zurückkehren wird