Páginas - Javier Katerman translation in German

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Yo ya probé el mal sabor que nos deja la locura
Cuando por obvia razon elegimos la tortura
Y ya lo dije una vez
Y descubri que es verdad
Ser fuerte no es mas
Que una tonta debilidad

Porque no tengo el placer
De poder llorar cuando lo necesito
Y solo puedo desahogarme si recito

Y que mas da si al final
Cuando estas a solas
Solo van a acompañarme las horas
Heme aqui escribiendo mis errores
Para que no te pase a ti y es asi
Porque prefiero callarme y comenzar a escribir
Porque no hay otra manera
De seguir sintiendo frio
Aun estando en primavera

Un caminante de enseñanzas
Un guerrero sin escudo
Y la palabra como espada
Me refugio en los escritos
Que delibera mi alma
Peleo conmigo mismo
Para no perder la calma

En medio de la noche
Susurrando y desahogando

Paginas paginas en el mundo real
Son lagrimas que no voy arrancar
De mi paz
La vida pasa y yo sigo escribiendo
Lagrimas lagrimas sobre un cuento irreal
Son paginas que voy a derramar
Y nadie mas
Puede sentir lo que sienta
Llorando en paginas paginas

Cuando el alma grita
Pero el corazon calla
Nace el arte
Y se convierte en la voz
En nuestra voz

Mientras el mundo se destruye
Yo seguire dando todo para sentir que si pude
Porque no son letras no son palbras vacias
Son estrofas que rellenan el libro de mi vida
Enamorado del rap y de cada cancion
Que alejaron esa llama de la depresion
Porque no quiero ser el mas pegajoso
Prefiero ser sincero a un mentiroso famoso

Y solo quiero la verdad
La droga solo me trajo mas oscuridad
Pero prendi la luz no la voy a apagar
Me sente a platicar con la libertad
Y alli estaba el papel
Esperandome, preguntandome
Con la tinta de mis ojos convirtiendome

En un dibujante de esperanzas
Un consejero con el alma desgarrada
Una verdad que pide a gritos ser contada
Un sabio que aun no sabe nada
Pero quiere saber
En medio de la noche susurrando y derramando

Paginas paginas en el mundo real
Son lagrimas que no voy arrancar
De mi paz
La vida pasa y yo sigo escribiendo
Lagrimas lagrimas sobre un cuento irreal
Son paginas que voy a derramar
Y nadie mas
Puede sentir lo que sienta
Llorando en paginas paginas

Seiten

Ich habe schon den bitteren Geschmack gekostet, den der Wahnsinn uns hinterlässt
Wenn wir aus offensichtlichem Grund die Qual wählen
Und ich habe es schon einmal gesagt
Und entdeckt, dass es wahr ist
Stark zu sein ist nichts weiter
Als eine dumme Schwäche

Denn ich habe nicht das Vergnügen
Weinen zu können, wenn ich es brauche
Und ich kann mich nur entladen, wenn ich vortrage

Und was macht das schon, wenn am Ende
Wenn du allein bist
Mich nur die Stunden begleiten werden
Hier bin ich und schreibe meine Fehler auf
Damit es dir nicht passiert, und so ist es
Denn ich ziehe es vor zu schweigen und anzufangen zu schreiben
Weil es keinen anderen Weg gibt
Weiterhin Kälte zu spüren
Obwohl Frühling ist

Ein Wanderer der Lehren
Ein Krieger ohne Schild
Und das Wort als Schwert
Ich flüchte mich in die Schriften
Die meine Seele hervorbringt
Ich kämpfe mit mir selbst
Um die Ruhe nicht zu verlieren

Mitten in der Nacht
Flüsternd und mich entladend

Seiten, Seiten in der realen Welt
Sind Tränen, die ich nicht entreißen werde
Meinem Frieden
Das Leben vergeht und ich schreibe weiter
Tränen, Tränen über einer irrealen Geschichte
Sind Seiten, die ich vergießen werde
Und niemand sonst
Kann fühlen, was ich fühle
Weinend auf Seiten, Seiten

Wenn die Seele schreit
Aber das Herz schweigt
Wird Kunst geboren
Und wird zur Stimme
Zu unserer Stimme

Während die Welt zerfällt
Werde ich weiterhin alles geben, um zu fühlen, dass ich es konnte
Denn es sind keine Buchstaben, keine leeren Worte
Es sind Strophen, die das Buch meines Lebens füllen
Verliebt in den Rap und in jedes Lied
Das diese Flamme der Depression vertrieben hat
Denn ich will nicht der Populärste sein
Ich ziehe es vor, ehrlich zu sein statt ein berühmter Lügner

Und ich will nur die Wahrheit
Die Drogen brachten mir nur mehr Dunkelheit
Aber ich habe das Licht angemacht, ich werde es nicht ausschalten
Ich setzte mich hin, um mit der Freiheit zu plaudern
Und da war das Papier
Wartend auf mich, mich fragend
Mit der Tinte meiner Augen, mich verwandelnd

In einen Zeichner von Hoffnungen
Einen Ratgeber mit zerrissener Seele
Eine Wahrheit, die danach schreit, erzählt zu werden
Ein Weiser, der noch nichts weiß
Aber wissen will
Mitten in der Nacht, flüsternd und vergießend

Seiten, Seiten in der realen Welt
Sind Tränen, die ich nicht entreißen werde
Meinem Frieden
Das Leben vergeht und ich schreibe weiter
Tränen, Tränen über einer irrealen Geschichte
Sind Seiten, die ich vergießen werde
Und niemand sonst
Kann fühlen, was ich fühle
Weinend auf Seiten, Seiten