Mashonaland Farewell - John Edmond translation in German

Mashonaland Farewell

And now I walk the Concrete apron, great skyliner standing by.
Dare not turn to wave a last time lest they see my hazy eyes.
Just like a flashback in the movie on a screen far in my mind.
I live the precious days all over; all in a molecule of time.
Goodbye, Sarai Zvakanaka. Try not to let the sorrow tell.
Goodbye, Sarai Zvakanaka, Mashonaland, farewell.
Proud were the eagles on the water,
Their mighty wings embraced the sky.
White hooded watchers of the river.
No more to hear your plaintive cry.
And still I marvel at the forest;
The baobab in silhouette;
Golden sunglow on the faces
Of the folk I can't forget.
Goodbye, Sarai Zvakanaka. Try not to let the sorrow tell.
Goodbye, Sarai Zvakanaka, Mashonaland, farewell.
The copper trinkets in the window,
The picture postcards of the sights;
Jacaranda littered sidewalks;
Cricket-serenaded nights.
Two suntanned arms that were around me;
Lips that kissed a fleeting "why?"
Eyes that questioned me with sadness,
"Must sweet togetherness just die?"
Goodbye, Sarai Zvakanaka. Try not to let the sorrow tell.
Goodbye, Sarai Zvakanaka, Mashonaland, farewell.

Abschied von Maschonaland

Und nun gehe ich über das Betonfeld, der große Skyliner steht bereit.
Ich wage nicht, mich umzudrehen und ein letztes Mal zu winken, damit sie meine trüben Augen nicht sehen.
Wie eine Rückblende im Film auf einer Leinwand tief in meinem Kopf.
Erlebe ich die kostbaren Tage noch einmal; alles in einem Molekül der Zeit.
Leb wohl, Sarai Zvakanaka. Versuch, die Trauer nicht zu zeigen.
Leb wohl, Sarai Zvakanaka, Maschonaland, leb wohl.
Stolz waren die Adler auf dem Wasser,
Ihre mächtigen Flügel umarmten den Himmel.
Weiß behütete Wächter des Flusses.
Nie mehr euren klagenden Schrei zu hören.
Und immer noch staune ich über den Wald;
Den Baobab in Silhouette;
Goldenes Sonnenglühen auf den Gesichtern
Der Menschen, die ich nicht vergessen kann.
Leb wohl, Sarai Zvakanaka. Versuch, die Trauer nicht zu zeigen.
Leb wohl, Sarai Zvakanaka, Maschonaland, leb wohl.
Die Kupferschmuckstücke im Fenster,
Die Bildpostkarten der Sehenswürdigkeiten;
Mit Jacaranda übersäte Bürgersteige;
Von Grillen besungene Nächte.
Zwei sonnengebräunte Arme, die mich umarmten;
Lippen, die ein flüchtiges "Warum?" küssten;
Augen, die mich mit Traurigkeit fragten,
"Muss süße Zweisamkeit einfach sterben?"
Leb wohl, Sarai Zvakanaka. Versuch, die Trauer nicht zu zeigen.
Leb wohl, Sarai Zvakanaka, Maschonaland, leb wohl.