Aquí está la marcha - Jorge Fandermole translation in German

Aquí está la marcha

Era el fuego que empujaba por la espalda
Al abuelo en el despunte de la luz
Respiraba en los pulmones de la fragua
Y quemaba en un candil la juventud

Era el viento en el molino y la estropada
Que en la sangre nos pegaba el corazón
Era pura voluntad y nos bastaba
Y sobraban los motivos del amor

Nadie sabe cómo fue que la perdimos
Si el destino es lo que nos la hizo olvidar
La soñamos cuando ya no la tuvimos
Y después no la pudimos encontrar

La buscamos hasta perder el aliento
En los libros viejos de cada lugar
En los mapas y en la rosa de los vientos
Y en el son que cruza el aire al despertar

Dónde irá la marcha, esa que al andar
Nos alegra el alma con su claridad
El que la reclame, solo no podrá
Que si no es de nadie, de todos será

Pero un día, recorriendo las orillas
Cuando ya no había esperanza en nadie más
La encontró un viejo, tirada en una esquina
Con su voz la alzó y la puso a caminar

Desde entonces, siempre hay alguien que la toca
Y a nosotros, que sentimos su calor
Se nos vuela desde el borde de la boca
De las manos y del parche del tambor

Aquí está la marcha, esa que al andar
Nos alegra el alma con su claridad
El que la reclame, solo no podrá
Que si no es de nadie, de todos será

Aquí está la marcha, esa que al andar
Nos alegra el alma con su claridad
El que la reclame, solo no podrá
Que si no es de nadie, de todos será

De todos será (aquí está la marcha)
De todos será (aquí está la marcha)
De todos será (aquí está la marcha)
De todos será (aquí está la marcha)
De todos será (aquí está la marcha)
De todos será

Hier ist der Marsch

Es war das Feuer, das von hinten drängte
Den Großvater im Morgengrauen
Es atmete in den Lungen der Schmiede
Und verbrannte die Jugend in einer Öllampe

Es war der Wind in der Mühle und der Schwung
Der unser Herz im Blut pochen ließ
Es war reiner Wille und es genügte uns
Und es gab mehr als genug Gründe für die Liebe

Niemand weiß, wie es geschah, dass wir ihn verloren
Ob das Schicksal es war, das ihn uns vergessen ließ
Wir träumten von ihm, als wir ihn nicht mehr hatten
Und danach konnten wir ihn nicht mehr finden

Wir suchten ihn bis zur Atemlosigkeit
In den alten Büchern jedes Ortes
In den Karten und in der Windrose
Und im Klang, der die Luft durchquert beim Erwachen

Wohin geht der Marsch, jener, der beim Gehen
Unsere Seele erfreut mit seiner Klarheit
Wer ihn einfordert, wird es allein nicht schaffen
Denn wenn er niemandem gehört, wird er allen gehören

Aber eines Tages, als man die Ufer entlangging
Als es keine Hoffnung mehr in irgendjemandem gab
Fand ihn ein Alter, weggeworfen in einer Ecke
Mit seiner Stimme hob er ihn auf und ließ ihn gehen

Seitdem gibt es immer jemanden, der ihn spielt
Und uns, die wir seine Wärme spüren
Entflieht er uns vom Rand des Mundes
Von den Händen und vom Fell der Trommel

Hier ist der Marsch, jener, der beim Gehen
Unsere Seele erfreut mit seiner Klarheit
Wer ihn einfordert, wird es allein nicht schaffen
Denn wenn er niemandem gehört, wird er allen gehören

Hier ist der Marsch, jener, der beim Gehen
Unsere Seele erfreut mit seiner Klarheit
Wer ihn einfordert, wird es allein nicht schaffen
Denn wenn er niemandem gehört, wird er allen gehören

Allen wird er gehören (hier ist der Marsch)
Allen wird er gehören (hier ist der Marsch)
Allen wird er gehören (hier ist der Marsch)
Allen wird er gehören (hier ist der Marsch)
Allen wird er gehören (hier ist der Marsch)
Allen wird er gehören