Yarará - Jorge Fandermole translation in German

Yarará

Voy hundido boca arriba y ella pasa sobre mí
Ondulando la deriva, sin apartarse de aquí
Mientras vea tu vientre helado a contraluz meridional
Deberé seguir ahogado de este lado, yarará

En el agua o en la leña, hay un nudo del azar
Donde tu sueño se anega en ciega fatalidad
Sobre el piso de tu instinto pisa el peso de mi andar
Y a mi paso, hecho el ovillo, tus anillos, yarará

Lo que tu cabeza mira con certeza de animal
Es el sitio de la herida que no se puede evitar
Triangulada puntería de pupila vertical
Y la piel roja y hendida donde deberá sangrar

Yarará, yarará
Yarará, yarará

Ahora, cuando me despierto, me vuelve tu quemazón
En un fino hilo de acero que me cruza el corazón
Traza de arenosa llaga y una sed que no se va
Brasita que uno la traga y no se apaga, yarará

Cada cual lleva su estigma, cada cual su sinrazón
En mí, el rumbo que me signa y en tu ser la condición
De lo vano y de lo pleno, y en plena casualidad
Me desvivo y me despeno en tu veneno, yarará

Las puertas de tu mordida no se pueden elegir
El que no muera enseguida, para siempre va a sufrir
Cuelgo yo herido y no muero en los palos de mi cruz
Ando yo despierto y ciego, y ella dormida en la luz

Yarará, yarará
Yarará, yarará

Cuelgo yo herido y no muero en los palos de mi cruz
Ando yo despierto y ciego
Y ella dormida en la luz

Yarará

Ich versinke, mit dem Gesicht nach oben, und sie gleitet über mich hinweg
Wogend treibend, ohne von hier zu weichen
Solange ich deinen eiskalten Bauch im südlichen Gegenlicht sehe
Muss ich ertrunken bleiben auf dieser Seite, Yarará

Im Wasser oder im Holz, da ist ein Schicksalsknoten
Wo dein Traum in blinder Fatalität ertrinkt
Auf dem Grund deines Instinkts lastet das Gewicht meines Schrittes
Und bei meinem Schritt, zusammengerollt, deine Ringe, Yarará

Was dein Kopf mit tierischer Gewissheit anblickt
Ist die Stelle der Wunde, die man nicht vermeiden kann
Dreieckiges Zielen der vertikalen Pupille
Und die rote und gespaltene Haut, wo sie bluten muss

Yarará, yarará
Yarará, yarará

Jetzt, wenn ich aufwache, überkommt mich dein Brennen wieder
In einem feinen Stahlfaden, der mein Herz durchbohrt
Spur einer sandigen Wunde und ein Durst, der nicht vergeht
Glutkörnchen, das man verschluckt und das nicht erlischt, Yarará

Jeder trägt sein Stigma, jeder seine Unvernunft
In mir der Kurs, der mich zeichnet, und in deinem Wesen die Bedingung
Des Nichtigen und des Vollen, und mitten im Zufall
Verzehre ich mich und leide in deinem Gift, Yarará

Die Tore deines Bisses kann man nicht wählen
Wer nicht sofort stirbt, wird für immer leiden
Ich hänge verwundet und sterbe nicht an den Hölzern meines Kreuzes
Ich gehe wach und blind, und sie schläft im Licht

Yarará, yarará
Yarará, yarará

Ich hänge verwundet und sterbe nicht an den Hölzern meines Kreuzes
Ich gehe wach und blind
Und sie schläft im Licht