La Traición de Wendy - Jose Riaza translation in German

La Traición de Wendy

La traición de Wendy
(Ella y yo II)

Abre en canal tu memoria,
Costurera de mi sombra,
A mis pies quedó prendada,
Apuntalada en mi memoria .

Y aun hace sombra en mi vida,
- Eso ya nada importa -
Tu beso cambio de forma ...
El dedal rodó por
La alfombra de un mundo real .

Segunda estrella a la diestra,
Directo hasta la mañana ...
Es el país donde habito,
El que un día fue tu casa .

Entre el sueño y la vigilia ...
Ni todo el polvo de hada
Podrá coserte nuevas alas,
Te has convertido en
Pirata sin agua de mar .

Cuando dices que no crees en las hadas
Campanilla se desmaya.
Prometimos nunca envejecer...
Por qué marchita tu piel?
Bate Palmas,
Bate palmas, cacarea ...
Que el hada no muera .

Dormí en la copa de un árbol
Durante muchos veranos,
Fui a verte una primavera:
-Aun te acuerdas de quien era?,

Hurga en los buenos momentos
Un alegre pensamiento.
- Lo siento - me dijo sin rodeos
Y vi su pelo
Cubierto de nieve, de sal.

Cuando dices que volar has olvidado
Me siento adulto y anciano,
Renegamos liquidar factura al tiempo,
Ser siempre niños eternos,
Busca dentro
Un alegre pensamiento,
Recuerda el mundo era nuestro .

Der Verrat von Wendy

Der Verrat von Wendy
(Sie und ich II)

Öffne dein Gedächtnis weit,
Näherin meines Schattens,
Zu meinen Füßen lag sie gefesselt,
Verankert in meiner Erinnerung.

Und noch immer wirft sie Schatten auf mein Leben,
- Das ist jetzt alles egal -
Dein Kuss hat seine Form verändert...
Der Fingerhut rollte über
Den Teppich einer realen Welt.

Zweiter Stern zur Rechten,
Direkt bis zum Morgen...
Es ist das Land, in dem ich wohne,
Das einst dein Zuhause war.

Zwischen Traum und Wachsein...
Nicht all der Feenstaub
Kann dir neue Flügel nähen,
Du bist zu einer
Piratin ohne Meerwasser geworden.

Wenn du sagst, dass du nicht an Feen glaubst,
Fällt Glöckchen in Ohnmacht.
Wir haben versprochen, niemals zu altern...
Warum welkt deine Haut?
Klatsch in die Hände,
Klatsch in die Hände, gackere...
Damit die Fee nicht stirbt.

Ich schlief in der Krone eines Baumes
Viele Sommer lang,
Ich besuchte dich eines Frühlings:
- Erinnerst du dich noch, wer ich war?

Wühle in den guten Momenten,
Einen fröhlichen Gedanken.
- Es tut mir leid - sagte sie ohne Umschweife
Und ich sah ihr Haar
Bedeckt mit Schnee, mit Salz.

Wenn du sagst, dass du das Fliegen vergessen hast,
Fühle ich mich erwachsen und alt,
Wir weigerten uns, die Rechnung mit der Zeit zu begleichen,
Für immer ewige Kinder zu sein,
Suche tief im Inneren
Einen fröhlichen Gedanken,
Erinnere dich, die Welt gehörte uns.