Se Acabó - Jose Riaza translation in German

Se Acabó

Llega el invierno retoño si no me quieres,
Y al corazón se le clavan mil alfileres.
Llega el otoño a mi vida por tu partida,
Se acaba la utopia y la fantasía que siga, que siga.

Ya no hay salida,
Estoy solito y tengo frío,
En esta calle,
Tan vacía y sin abrigo.

Se acabó la Navidad,
Las hogueras de San Juan,
Los domingos de futbol,
El castigo y el indulto.

Empezó la castidad,
Las canciones de Serrat,
Ya no hay besos feroces,
Repegones en el coche.

Y ahora tú me desconoces,
Y los días son iguales a las noches.

Llega mi muerte a la vida si no me quieres,
Y se me clavan al alma sus alfileres.
Llegan las cosas de golpe y todo se muere,
El corazón se marchita y se desvanece, escuece y perece.

Se acabó la Navidad,
Las lunas de carnaval,
Los asuntos conjuntos,
Los halagos, los insultos.

Empezó la castidad,
Dos por uno en cualquier bar,
Carcajadas y voces,
Nubarrones de reproche.

Ya no estoy vivo,
Hoy soy el hombre más vacío,
Ya no hay destino
En la calle del hastío.

Se acabó la Navidad...

Se acabó la realidad,
Es el fin de este final,
Y el museo de cera,
Ahora puebla las aceras.

Se acabó la humanidad,
El hombre de Neanderthal,
Llora solo en la cueva,
Pues no tiene quien le quiera.

Y ahora tu me desconoces,
Y los días son iguales a las noches.

Es ist vorbei

Der Winter kommt, mein Spross, wenn du mich nicht liebst,
Und tausend Nadeln stechen ins Herz.
Der Herbst kommt in mein Leben, weil du gehst,
Die Utopie und die Fantasie enden, es geht weiter, es geht weiter.

Es gibt keinen Ausweg mehr,
Ich bin allein und mir ist kalt,
Auf dieser Straße,
So leer und ohne Schutz.

Weihnachten ist vorbei,
Die Freudenfeuer von San Juan,
Die Fußballsonntage,
Die Strafe und die Begnadigung.

Die Keuschheit hat begonnen,
Die Lieder von Serrat,
Es gibt keine wilden Küsse mehr,
Kein Fummeln mehr im Auto.

Und jetzt erkennst du mich nicht mehr,
Und die Tage sind wie die Nächte.

Mein Tod kommt ins Leben, wenn du mich nicht liebst,
Und seine Nadeln stechen in meine Seele.
Die Dinge kommen plötzlich und alles stirbt,
Das Herz verdorrt und schwindet, es brennt und vergeht.

Weihnachten ist vorbei,
Die Karnevalsnächte,
Die gemeinsamen Angelegenheiten,
Die Schmeicheleien, die Beleidigungen.

Die Keuschheit hat begonnen,
Zwei für eins in jeder Bar,
Gelächter und Stimmen,
Vorwurfswolken.

Ich bin nicht mehr am Leben,
Heute bin ich der leerste Mann,
Es gibt kein Schicksal mehr
In der Straße des Überdrusses.

Weihnachten ist vorbei...

Die Realität ist vorbei,
Es ist das Ende dieses Endes,
Und das Wachsfigurenkabinett,
Bevölkert jetzt die Bürgersteige.

Die Menschlichkeit ist vorbei,
Der Neandertaler,
Weint allein in der Höhle,
Weil er niemanden hat, der ihn liebt.

Und jetzt erkennst du mich nicht mehr,
Und die Tage sind wie die Nächte.