Canción del Pinar (Vivo en el Teatro Opera) - Juan Carlos Baglietto translation in German

Canción del Pinar (Vivo en el Teatro Opera)

Gracias

Quiero dejar todas las palomas
En el cedro de tu alma
Y todo el beso en tus pies
Que dejes de mirarme, burlón
Sé que te estoy dando poco
Y mucho te pediré

Sé, la nube sola, en mi pradera
Seré tu querido verde
Serás sombra en mi mitad
Y si ves que mi verde se quema
Llueve tu llorosa pena
Y el verde nuevo se hará

Y que no te vayas un febrero
Detrás de aquella bandada
Azabache hacia el pinar
Quiero ser, también, dueña del cielo
Y un pinar, pero es preciso
Que me enseñes a volar

Hazte sol, cercano en la distancia
Hazte, en el recuerdo, un leño
Y quémate en mi interior
No quiero tener más noches frías
Ni poder tan solo en sueños
Despertarme junto a vos

Que tengamos alrededor nuestro
Quien berre nuestros nombres
Y mucha sombra por dar
Y cuando lleguemos a la tierra
Únete conmigo en savia
Y así haremos sombra igual

Y que no te vayas un febrero
Detrás de aquella bandada
Azabache hacia el pinar
Quiero ser, también, dueña del cielo
Y un pinar, pero es preciso
Que me enseñes a volar
Quiero ser, también, dueña del cielo
Y un pinar, pero es preciso
Que me enseñes a volar
A volar, a volar, a volar
A volar, a volar, a volar

Esta canción era de un queridísimo amigo
Gran poeta, gran compositor
A quien queremos y admiramos
Jorge Fandermole

Lied des Pinienhains (Live im Teatro Opera)

Danke

Ich möchte alle Tauben lassen
In der Zeder deiner Seele
Und den ganzen Kuss auf deinen Füßen
Dass du aufhörst, mich spöttisch anzusehen
Ich weiß, dass ich dir wenig gebe
Und viel von dir verlangen werde

Sei, die einsame Wolke, auf meiner Wiese
Ich werde dein geliebtes Grün sein
Du wirst Schatten in meiner Hälfte sein
Und wenn du siehst, dass mein Grün verbrennt
Regne deinen tränenreichen Kummer
Und das neue Grün wird entstehen

Und dass du nicht eines Februars gehst
Hinter jenem Schwarm
Tiefschwarz zum Pinienhain
Ich möchte auch Herr des Himmels sein
Und eines Pinienhains, aber es ist nötig
Dass du mich fliegen lehrst

Werde Sonne, nah in der Ferne
Werde, in der Erinnerung, ein Scheit Holz
Und verbrenne in meinem Inneren
Ich will keine kalten Nächte mehr haben
Noch nur in Träumen können
Neben dir aufzuwachen

Dass wir um uns herum haben
Jemanden, der unsere Namen ruft
Und viel Schatten zu spenden
Und wenn wir zur Erde gelangen
Vereine dich mit mir im Saft
Und so werden wir gleichermaßen Schatten spenden

Und dass du nicht eines Februars gehst
Hinter jenem Schwarm
Tiefschwarz zum Pinienhain
Ich möchte auch Herr des Himmels sein
Und eines Pinienhains, aber es ist nötig
Dass du mich fliegen lehrst
Ich möchte auch Herr des Himmels sein
Und eines Pinienhains, aber es ist nötig
Dass du mich fliegen lehrst
Zu fliegen, zu fliegen, zu fliegen
Zu fliegen, zu fliegen, zu fliegen

Dieses Lied war von einem sehr lieben Freund
Großer Dichter, großer Komponist
Den wir lieben und bewundern
Jorge Fandermole