Al Partir - Juan Carlos Zarabanda translation in German

Al Partir

Al partir una huella en el camino yo
Quisiera dejar llegando el fin
Saber que fui indispensable
Pará alguien que fui amado en mi paso por aquí porque
La muerte es un hecho natural que tenemos que aceptar.

Porque morir es perderse en la nada,
Es descender a un pozo sin saber,
Que su entrada pronto será cerrada y no podremos regresar,
A ver la luz de un sol maravilloso todo será oscuridad.

Es un viaje sin retorno sin destino ni final
Por eso cada día hay que vivirlo como el último ya.
El deseo mueve al mundo y a este nos aferramos
Más, pero al final nos espera la muerte no más.

Se nos fue sera lo que la gente comente cuando sin vida tu estés,
Que bueno fue sera lo que la gente murmure porque muerto malo no
Hay, y habrá un adiós con llantos
Y con flores y después te olvidaran.
Porque mejor no expresar todo lo que sentimos cuando con vida tu
Estés, porque la fecha, la hora, menos el día,
Nunca nadie lo sabrá,
Pero boleto a este viaje sin retorno al hacer compras de ya.

Es un viaje sin retorno sin destino ni final
Por eso cada día hay que vivirlo como el último ya.
El deseo mueve al mundo y a este nos aferramos
Más pero al final nos espera la muerte no más.
La muerte no más.

Beim Abschied

Beim Abschied eine Spur auf dem Weg möchte ich
hinterlassen, wenn das Ende naht,
wissen, dass ich unentbehrlich war
für jemanden, dass ich geliebt wurde auf meinem Weg hier, denn
der Tod ist eine natürliche Tatsache, die wir akzeptieren müssen.

Denn Sterben heißt, sich im Nichts zu verlieren,
es ist, in einen Brunnen hinabzusteigen, ohne zu wissen,
dass sein Eingang bald verschlossen sein wird und wir nicht zurückkehren können,
um das Licht einer wunderbaren Sonne zu sehen, alles wird Dunkelheit sein.

Es ist eine Reise ohne Wiederkehr, ohne Ziel noch Ende,
darum muss man jeden Tag leben, als wäre es schon der letzte.
Das Verlangen bewegt die Welt, und an dieses klammern wir uns
mehr, doch am Ende erwartet uns nur der Tod, nichts mehr.

"Er ist von uns gegangen", werden die Leute kommentieren, wenn du leblos bist,
"Wie gut er war", werden die Leute murmeln, denn einen schlechten Toten gibt es nicht,
und es wird einen Abschied mit Tränen geben
und mit Blumen, und danach werden sie dich vergessen.
Warum nicht besser alles ausdrücken, was wir fühlen, solange du noch am Leben
bist, denn das Datum, die Stunde, geschweige denn den Tag,
wird niemals jemand wissen,
doch die Fahrkarte zu dieser Reise ohne Wiederkehr erstehen wir bereits bei unseren täglichen Verrichtungen.

Es ist eine Reise ohne Wiederkehr, ohne Ziel noch Ende,
darum muss man jeden Tag leben, als wäre es schon der letzte.
Das Verlangen bewegt die Welt, und an dieses klammern wir uns
mehr, doch am Ende erwartet uns nur der Tod, nichts mehr.
Der Tod, nichts mehr.