Es básico - Juaninacka, Shariff & Rapsusklei translation in German

Es básico

Es básico, nada me desviste,
Glamour es una palabra buena si quieres contar un chiste,
Mi disco es tu disco o puede ser tu mixtape,
Yo nunca me resisto si alguien se me resiste,
El tiempo pasará, no hay eclipse,
Que dure para siempre te espero en el borde del elipse,
Si estas triste, pensando en lo que fallaste,
En lo que no te follaste o en lo que no dijiste,
Ya no rockeo he vuelto al rollo feo que amo,
Y no sufro aunque me pisen las Pumas,
Tengo puesta la vacuna, vivo en el llano
Peso una tonelada y paso un kilo de los gramos,
Tengo lagunas, sueños de gomaespuma,
En los que un porro de maría me fuma a mí,
Tengo pesadillas con su sonrisa lobuna,
A veces creo que morí al nacer y mi tumba fue la cuna,
Los coches no me ponen, sigo buscando la suerte,
Fuera de los cupones y la lotería,
Acércate si quieres compañía,
Aléjate si vienes a robarme energía y condiciones,
Por si no lo sabías no he venido a dar lecciones,
Hoy igual que ayer se me caen los pantalones,
No creo en profecías,
Cuando me lo preguntan siempre digo con orgullo: Sí, esta boca es mía.

¡Es básico! Nada ya me asusta,
Poco es lo que llena mi vacío, mucho lo que me disgusta,
Cesar Augusta roba sueños de poeta,
Ya no lloro profetas de la torre del oro cual Zaratustra,
Mi verso es experiencia,
Me burlo de la alfombra roja, bajo la sombra de la impaciencia,
Procuro guardar la esencia, tengo licencia
Para rimar coherencia y guardo silencio por la conciencia,
Yo soy poeta de "cante hondo"
En el Hip Hop soy constante corredor de fondo,
Llorando sangre compongo, sueño y escribo,
Cuando agarro el tren con última parada en el olvido,
Soy hombre de pocas palabras,
Cuando hablo, cuando canto soy más de frases largas,
De noches amargas de pesadas cargas,
Es una vida muy corta que una pena tan grande embarga,
No soy un líder ni un dealer, ni un killer
Ni un thriller, más bien soy un alfiler,
Así que corre, ve y diles porque tengo ya
Miles de textos sin textiles para acabar los desfiles,
Y les suelo dar vida a palabras y esto es tan cierto
Que busco entre las musas como agua en el desierto,
A mar abierto batallo como un pirata,
En país de tuertos sueño despierto en un mar de plata.

Es básico que ahora toca escuchar,
Porque a veces ganas al dejar de luchar,
Y aquí hay espadas que se rompen cuando chocan con un verso
Y labios que se mueren por no saber dar besos,
Yo sé que mi silencio es más valiente que tu ruido,
Porque no le tiene miedo a la sequía ni al olvido,
Aquí hay días en que crece cualquier verso que se siembra,
Y otros en los que parece que la tierra nació muerta,
Pero sigo siendo el mismo aunque mi prosa esté de luto,
Sigo dando gracias por la piel con que disfruto,
Yo soy de los que piensa que cada palabra es oro,
Y obtengo la recompensa en cada párrafo que imploro,
Mira, lejos de todo pero cerca de mi,
Ven al país de los MC's que se cansaron de huir,
Mi palabra no es gran cosa pero es todo lo que tengo,
Herida y orgullosa rosa que deshoja el viento,
Ayer era un chiquillo que quemaba el calendario,
Hoy, hoy cualquier bordillo me sirve como escenario,
Ya conozco a mi adversario y reniego de su competi,
Pues mi labio de corsario es mas de Mario Benedetti,
Yo sigo viviendo, muriendo en cada palabra,
Sentado frente al tintero esperando a que el cielo abra,
Sin nada más que un par de frases en los dientes,
Y toda una colección de besos rotos e impacientes

Es ist grundlegend

Es ist grundlegend, nichts entkleidet mich,
Glamour ist ein gutes Wort, wenn du einen Witz erzählen willst,
Meine Platte ist deine Platte oder kann dein Mixtape sein,
Ich widerstehe nie, wenn sich mir jemand widersetzt,
Die Zeit wird vergehen, es gibt keine Finsternis,
Möge es für immer dauern, ich erwarte dich am Rande der Ellipse,
Wenn du traurig bist und darüber nachdenkst, was du versäumt hast,
Was du nicht gevögelt hast oder was du nicht gesagt hast,
Ich rocke nicht mehr, ich bin zurück zu dem hässlichen Stil, den ich liebe,
Und ich leide nicht, auch wenn meine Pumas getreten werden,
Ich bin geimpft, ich lebe in der Ebene,
Ich wiege eine Tonne und scheiße auf die Gramm,
Ich habe Lagunen, Träume aus Schaumstoff,
In denen ein Joint aus Marihuana mich raucht,
Ich habe Albträume mit ihrem wolfsartigen Lächeln,
Manchmal glaube ich, dass ich bei der Geburt gestorben bin und mein Grab die Wiege war,
Autos machen mich nicht an, ich suche immer noch nach Glück,
Außerhalb von Coupons und Lotterie,
Komm näher, wenn du Gesellschaft willst,
Geh weg, wenn du kommst, um mir Energie und Bedingungen zu stehlen,
Falls du es nicht wusstest, ich bin nicht hier, um Lektionen zu erteilen,
Heute, genau wie gestern, fallen mir die Hosen runter,
Ich glaube nicht an Prophezeiungen,
Wenn man mich fragt, sage ich immer stolz: Ja, dieser Mund gehört mir.

Es ist grundlegend! Nichts erschreckt mich mehr,
Wenig füllt meine Leere, vieles missfällt mir,
Cesar Augusta stiehlt Träume von Poeten,
Ich weine nicht mehr um Propheten des goldenen Turms wie Zarathustra,
Mein Vers ist Erfahrung,
Ich mache mich über den roten Teppich lustig, im Schatten der Ungeduld,
Ich versuche, die Essenz zu bewahren, ich habe die Lizenz,
Kohärenz zu reimen, und ich schweige aus Gewissen,
Ich bin ein Poet des "Cante hondo",
Im Hip Hop bin ich ein ständiger Langstreckenläufer,
Ich komponiere weinend Blut, träume und schreibe,
Wenn ich den Zug nehme mit der Endstation im Vergessen,
Ich bin ein Mann weniger Worte,
Wenn ich spreche, wenn ich singe, bin ich eher von langen Sätzen,
Von bitteren Nächten schwerer Lasten,
Es ist ein sehr kurzes Leben, das eine so große Trauer birgt,
Ich bin kein Anführer, kein Dealer, kein Killer,
Kein Thriller, eher bin ich eine Stecknadel,
Also lauf, geh und sag ihnen, warum ich schon
Tausende von Texten ohne Textilien habe, um die Modenschauen zu beenden,
Und ich gebe Worten oft Leben, und das ist so wahr,
Dass ich zwischen den Musen suche wie Wasser in der Wüste,
Auf offener See kämpfe ich wie ein Pirat,
Im Land der Einäugigen träume ich wach in einem Meer aus Silber.

Es ist grundlegend, dass man jetzt zuhören muss,
Weil man manchmal gewinnt, wenn man aufhört zu kämpfen,
Und hier gibt es Schwerter, die zerbrechen, wenn sie auf einen Vers treffen,
Und Lippen, die sterben, weil sie nicht wissen, wie man küsst,
Ich weiß, dass mein Schweigen mutiger ist als dein Lärm,
Weil es weder Dürre noch Vergessen fürchtet,
Hier gibt es Tage, an denen jeder Vers, der gesät wird, wächst,
Und andere, an denen es scheint, als wäre die Erde tot geboren,
Aber ich bin immer noch derselbe, auch wenn meine Prosa in Trauer ist,
Ich danke immer noch für die Haut, mit der ich genieße,
Ich gehöre zu denen, die denken, dass jedes Wort Gold ist,
Und ich erhalte die Belohnung in jedem Absatz, den ich erflehe,
Schau, weit weg von allem, aber nah bei mir,
Komm ins Land der MCs, die es satt haben zu fliehen,
Mein Wort ist nicht viel wert, aber es ist alles, was ich habe,
Verwundete und stolze Rose, die der Wind entblättert,
Gestern war ich ein kleiner Junge, der den Kalender verbrannte,
Heute, heute dient mir jeder Bordstein als Bühne,
Ich kenne meinen Gegner bereits und verleugne seinen Wettbewerb,
Denn meine Freibeuterlippe ist mehr von Mario Benedetti,
Ich lebe weiter, sterbe in jedem Wort,
Sitze vor dem Tintenfass und warte darauf, dass sich der Himmel öffnet,
Mit nichts als ein paar Phrasen zwischen den Zähnen,
Und einer ganzen Sammlung von zerbrochenen und ungeduldigen Küssen.