Testamento - Juaninacka translation in German

Testamento

Tengo preguntas que siguen sin respuesta
Me he convertido en una persona honesta por necesidad
Que no vive la mentira de una vida
Hecha a medida para los cortos de miras
Los años pasan, y lo mismo que nos une nos separa
La luz al final del túnel en la cara
La misma mirada con más ganas
Con mas canas, mientras llega la mañana
Escribo esta carta para dejar mi marca
Últimamente pienso a menudo en la parca
Y tengo miedo a lo que no comprendo
Pero mientras no este solo sé que seguiré sobreviviendo
Porque todo el mundo sufre lo que todo el mundo sufre
Nadie es diferente, todos olemos a azufre
Estamos en guerra, mi visión del paraíso
Es que no haya infiernos en la tierra, pero...

Volverán a cometerse los mismos errores
En el cementerio se marchitan las flores
Son el símbolo de una vida malgastada
Nada cambia nunca nadie aprende nunca nada
Volverás a tropezar con la misma piedra
Caerás del cielo, pondrás los pies en la tierra
Nuestros padres fueron igual que somos nosotros
Y unos niños nunca pueden educar a otros

Sin amigos el frío se vuelve el hada
Pero sin enemigos los hombres no somos nada
Los que te quieren te harán daño por protegerte
Las verdades duelen pero el engaño duele mas fuerte
Ni el universo tiene buenos o malos motivos
Ni el odio es un imperativo evolutivo
Las cosas son lo que son, es lo único que digo
Y me dice el corazón como será el castigo
No me dice la razón que pasará conmigo
Si viviré en el árbol o moriré en el trigo
Si quedará algo de mi y habrá a quien le importe
Si dormiré o si veré venir el golpe
Si donde iré podrá decidirlo un pasaporte
Si estoy al norte del sur o estoy al sur de norte
Armas para la paz, drogas para el deporte
Dinero para el rico, pureza para el corte

Volverán a cometerse los mismos errores
En el cementerio se marchitan las flores
Son el símbolo de una vida malgastada
Nada cambia nunca nadie aprende nunca nada
Volverás a tropezar con la misma piedra
Caerás del cielo, pondrás los pies en la tierra
Nuestros padres fueron igual que somos nosotros
Y unos niños nunca pueden educar a otros

Se nace y se muere en soledad
La realidad odia lo que quieres
Y esa dualidad envenena los placeres
La libertad es ser quien eres, si te atreves
Pero ¿quien eh? ¿quien renuncia a lo seguro?
A lo conocido, al cómodo claroscuro
De existir cogiendo lo máximo y dando lo mínimo
Demostrando espíritu critico
Buscando la fe en el mismo templo
En el que rezan los políticos que dan ejemplo
Esperando algo mejor de este mundo violento
Que las promesas de gloria o de eterno tormento
Que lo que estoy comiendo hoy sirva de alimento
A lo que venga detrás, un instante el tiempo
Me represento a mi mismo y este es mi testamento
No dejare nada atrás tras el ultimo aliento
Y me iré contento pero...

Volverán a cometerse los mismos errores
En el cementerio se marchitan las flores
Son el símbolo de una vida malgastada
Nada cambia nunca nadie aprende nunca nada
Volverás a tropezar con la misma piedra
Caerás del cielo, pondrás los pies en la tierra
Nuestros padres fueron igual que somos nosotros
Y unos niños nunca pueden educar a otros

Testament

Ich habe Fragen, die unbeantwortet bleiben
Ich bin aus Notwendigkeit zu einer ehrlichen Person geworden
Die nicht die Lüge eines Lebens lebt
Maßgeschneidert für die Kurzsichtigen
Die Jahre vergehen, und dasselbe, was uns verbindet, trennt uns
Das Licht am Ende des Tunnels im Gesicht
Derselbe Blick mit mehr Verlangen
Mit mehr grauen Haaren, während der Morgen anbricht
Ich schreibe diesen Brief, um meine Spur zu hinterlassen
In letzter Zeit denke ich oft an den Sensenmann
Und ich habe Angst vor dem, was ich nicht verstehe
Aber solange ich nicht allein bin, weiß ich, dass ich weiter überleben werde
Denn jeder leidet, was jeder leidet
Niemand ist anders, wir alle riechen nach Schwefel
Wir sind im Krieg, meine Vision vom Paradies
Ist, dass es keine Höllen auf Erden gibt, aber...

Die gleichen Fehler werden wieder begangen werden
Auf dem Friedhof verwelken die Blumen
Sie sind das Symbol eines verschwendeten Lebens
Nichts ändert sich jemals, niemand lernt jemals etwas
Du wirst wieder über denselben Stein stolpern
Du wirst vom Himmel fallen, die Füße auf den Boden setzen
Unsere Eltern waren genauso, wie wir sind
Und Kinder können niemals andere erziehen

Ohne Freunde wird die Kälte eisig
Aber ohne Feinde sind wir Männer nichts
Die, die dich lieben, werden dir wehtun, um dich zu schützen
Wahrheiten schmerzen, aber die Täuschung schmerzt stärker
Weder das Universum hat gute oder schlechte Motive
Noch ist Hass ein evolutionärer Imperativ
Die Dinge sind, was sie sind, das ist das Einzige, was ich sage
Und mein Herz sagt mir, wie die Strafe sein wird
Die Vernunft sagt mir nicht, was mit mir geschehen wird
Ob ich im Baum leben oder im Weizen sterben werde
Ob etwas von mir bleiben wird und es jemanden geben wird, dem es wichtig ist
Ob ich schlafen oder den Schlag kommen sehen werde
Ob ein Reisepass entscheiden kann, wohin ich gehe
Ob ich nördlich des Südens oder südlich des Nordens bin
Waffen für den Frieden, Drogen für den Sport
Geld für die Reichen, Reinheit für den Schnitt (zum Strecken)

Die gleichen Fehler werden wieder begangen werden
Auf dem Friedhof verwelken die Blumen
Sie sind das Symbol eines verschwendeten Lebens
Nichts ändert sich jemals, niemand lernt jemals etwas
Du wirst wieder über denselben Stein stolpern
Du wirst vom Himmel fallen, die Füße auf den Boden setzen
Unsere Eltern waren genauso, wie wir sind
Und Kinder können niemals andere erziehen

Man wird geboren und stirbt in Einsamkeit
Die Realität hasst, was du willst
Und diese Dualität vergiftet die Freuden
Freiheit ist, zu sein, wer du bist, wenn du dich traust
Aber wer, he? Wer verzichtet auf das Sichere?
Auf das Bekannte, auf das bequeme Halbdunkel
Des Existierens, indem man das Maximum nimmt und das Minimum gibt
Kritischen Geist demonstrierend
Den Glauben im selben Tempel suchend
In dem die Politiker beten, die ein Beispiel geben
Etwas Besseres von dieser gewalttätigen Welt erwartend
Als die Versprechungen von Ruhm oder ewiger Qual
Dass das, was ich heute esse, als Nahrung dient
Für das, was danach kommt, ein Augenblick die Zeit
Ich repräsentiere mich selbst und das ist mein Testament
Ich werde nach dem letzten Atemzug nichts zurücklassen
Und ich werde zufrieden gehen, aber...

Die gleichen Fehler werden wieder begangen werden
Auf dem Friedhof verwelken die Blumen
Sie sind das Symbol eines verschwendeten Lebens
Nichts ändert sich jemals, niemand lernt jemals etwas
Du wirst wieder über denselben Stein stolpern
Du wirst vom Himmel fallen, die Füße auf den Boden setzen
Unsere Eltern waren genauso, wie wir sind
Und Kinder können niemals andere erziehen