Yo Soy Aquel Muchacho - Julio Sosa translation in German

Yo Soy Aquel Muchacho

Ya pasó la primavera con sus flores,
Golondrina mensajera de mis sueños,
Hoy te alejas y te llevas mis amores
Y yo sigo tu viaje con empeño.

Vuelve pronto, que el otoño traicionero
Me sepulta en la tristeza de sus días,
Quiero ser a tu regreso el cancionero,
Que deje un, te quiero, frente a un corazón.

Yo soy aquel muchacho que puse sin agravios,
En tus pintados labios, la gloria de un vivir.
Aquel que entre caricias, tornábase sumiso
Y que el destino quiso hundirlo en el sufrir.

Yo soy aquel que tuvo constancia y fe sincera,
Yo fui la primavera y tu el otoño cruel.
Te has vuelto golondrina, te enloqueció el espacio,
Que fue como un palacio, para vivir tu en el.

Si en tu viaje te azotara la tormenta,
De un invierno y con su frío te maltrata,
No le pongas cara fiera, está contenta,
Que con risas al dolor se desbarata.

Yo también, cuando te fuiste golondrina,
A mi llanto lo mezclé con alegria
Y tiré como nerviosa serpentina,
La venenosa espina que ha muerto mi ilusión.

Ich bin jener Junge

Der Frühling ist vorbei mit all seinen Blumen,
Schwalbe, Botin meiner Träume, die ich ersehne,
Heute ziehst du fort und nimmst meine Lieben,
Und ich verfolge beharrlich deine Reise.

Komm bald zurück, denn der trügerische Herbst
Verschlingt mich in der Traurigkeit seiner Tage,
Ich möchte bei deiner Rückkehr der Sänger sein,
Der ein "Ich liebe dich" vor deinem Herzen lässt.

Ich bin jener Junge, der ohne Kränkung,
Auf deinen schönen Lippen, des Lebens Herrlichkeit setzte,
Jener, der unter Zärtlichkeiten gehorsam wurde,
Und den das Schicksal wollte ins Leid stürzen.

Ich bin jener, der Beständigkeit und echten Glauben hatte,
Ich war der Frühling, und du der grausame Herbst,
Du wurdest zur Schwalbe, der Raum machte dich wahnsinnig,
Der wie ein Palast für dein Leben in ihm wurde.

Falls auf deiner Reise der Sturm dich peitscht,
Ein Winter und seine Kälte dich quält,
Zeig kein finster Gesicht, sei heiter,
Denn Lachen lässt den Schmerz zerplatzen.

Auch ich, als du fortgingst, Schwalbe,
Mischt' ich mein Weinen mit Fröhlichkeit,
Und warf wie eine zitternde Konfettischnur,
Den giftigen Dorn, der meine Hoffnung tötete.