Aazad - Kaafir Music translation in German

Aazad

You know,
Is poore jahaan mei har kisi ki icha hai
Ki vo aazad ho
Aazad, apne upar padhte taano se
Aazad apne aas paas ghumte har uss shaqs
Se jo usse aage badhne se rok ra hai
Aazad apne kal se
Magar vo icha kab talab bane ye pata nahi lagta
Aur mere liye meri Aazadi

Khuli kitaab si meri azaadi
Dikhe sabhi ko bhanak na zara si
Lage ki pehle ke kaafi panne jo bandhe h saathi roke udaan bhi
Mere iss aaj ki
Jo khule pade meri aankhon ke saamne
Lu mai ijaazatein mere sunne walo mei se
Kisi ek se

Ki mai dil na dukhau kisi ka bhi kabhi
Jaane anjaane mei
Aakhir insaan aise kare karamaat ki hai khalta bhi khoon
Baatein wohi log jaanenge
Jo kabhi bandh ke

Baithe the umeed kisi Shaqsiyat se
Dhundhte khud hi ko hue Kaafi arse
Paali na ummeed maine apne kal se
Aayegi na jeet saale khud sa chal ke

Khud se ladke
Thuk te chalte
Pohche ghar pe
Nuksein pakte
Cook ke dhang se
Inke sar jo
Dukhte mann me
Chubte tann mei
Mudte panje

Unke jo ki
Khud ke bal pe
Kuch ni sakte kar
Muthi band mei
Khushi bhar ke chal aur
Dukhti nass pe lucifer ke verse
Aur de shaanti PROP-H.E.T ke sab shabd

Chaahe karu kitne bhi flow switches
Chaahe daalu kitne bhi multis
Chaahe verse karu kade cold spit
Fir bhi kuch logo ki jalni

What's Poppin mei bola tha vhem
Abhi bolu ke rakhu na bhaayy kisi baat ka
Charas hai paas mei bet lagaade na fooku aur latt ka shikaar na

Scene mei phoenix mai
Bhaiyon ki banke alexa
Kardu sabhi dikkatein aasaan
Aur bro tere lakshan ko Dekh ke lage
Tu rush mei aksar

Kho leta sense har part ki
Bilkul therk jaise mazaak mei
Mai ukhaadu khud ki hi arteries

Ab Tak
Lag bhag
Dus Tak
Gardan wali gin chuka hu mai

Ghar tak
Dastak
Nasht ab
Karne ko mere khawaab hu aya mai

KAB TAK
KAB TAK
KAB TAK
BOLU MAI KE
MERI

ART
Hai meri
PRIORITY

Aur kahin na kahin hum sabhi ko Azaad hone ke liye
Kisi na kisi ki zaroorat toh hai
Ab chaahe vo meri kala ho ya koi Shaqs
Lekin Aazad hona hai kisse?
Ab mere hisaab se dekha jaaye toh
Mujhe usse Aazad hona hai
Jisse mai har subah
Aayine mei dekhta hu

Frei

Weißt du,
in dieser ganzen Welt hat jeder den Wunsch,
frei zu sein.
Frei von den Vorwürfen, die auf ihn einprasseln,
frei von jeder Person in seiner Umgebung,
die ihn daran hindert, voranzukommen,
frei von seiner Vergangenheit.
Aber wann dieser Wunsch zur Sucht wird, weiß man nicht.
Und für mich ist meine Freiheit,

wie ein offenes Buch, meine Freiheit,
für alle sichtbar, doch kaum zu erahnen.
Es scheint, als ob die vielen Seiten der Vergangenheit, die mich binden, auch meinen Flug behindern,
meinen heutigen Flug.
Die offen vor meinen Augen liegen,
ich bitte um Erlaubnis, von einem meiner Zuhörer,
von irgendeinem,

dass ich niemals jemandes Herz breche,
weder absichtlich noch unabsichtlich.
Schließlich vollbringt der Mensch solche Taten, dass auch das Blut kocht.
Diese Dinge werden nur die verstehen,
die jemals gebunden waren,

die ihre Hoffnung auf eine Persönlichkeit setzten,
sich selbst schon lange suchen.
Ich habe keine Hoffnung in meine Vergangenheit gesetzt,
der Sieg kommt nicht von selbst, mein Schatz.

Kämpfe mit dir selbst,
spucke und gehe weiter,
komme nach Hause.
Fehler werden gemacht,
wie beim Koch.
Ihre Köpfe, die
im Geiste schmerzen,
im Körper stechen,
die Fäuste ballen.

Diejenigen, die
aus eigener Kraft
nichts erreichen können.
Schließe deine Hand,
fülle sie mit Glück und geh,
und auf die schmerzende Ader, die Verse von Luzifer,
und gib Frieden, alle Worte von PROP-H.E.T.

Egal, wie oft ich den Flow wechsle,
egal, wie viele Multis ich einbaue,
egal, wie kalt mein Vers ist,
einige Leute werden immer eifersüchtig sein.

In "What's Poppin" sprach ich von Wahnvorstellungen,
jetzt sage ich, dass ich mir keine Gedanken mache, mein Schatz.
Ich habe Gras dabei, wette, ich rauche es nicht und werde nicht süchtig danach.

Ich bin der Phönix in der Szene,
werde zur Alexa meiner Brüder,
mache alle Probleme einfach.
Und, Bruder, wenn ich deine Symptome sehe,
scheinst du oft in Eile zu sein, meine Süße.

Du verlierst den Sinn für jedes Detail,
genauso wie ich im Scherz
meine eigenen Arterien aufreißen würde.

Bis jetzt,
ungefähr,
bis zehn,
Hälse habe ich schon gezählt.

Bis nach Hause,
die Klopfzeichen,
sind nun zerstört,
um meine Träume zu vernichten, bin ich gekommen.

WIE LANGE,
WIE LANGE,
WIE LANGE
SOLL ICH SAGEN, DASS
MEINE

KUNST
meine
PRIORITÄT ist.

Und irgendwo brauchen wir alle jemanden, um frei zu sein,
jemanden brauchen wir doch, meine Süße.
Ob es nun meine Kunst ist oder eine Person,
aber wovon müssen wir frei sein?
Meiner Meinung nach
muss ich von dem frei sein,
den ich jeden Morgen
im Spiegel sehe.