Kamasi Washington - Malcolm’s Theme - translation of the lyrics into German

Malcolm’s Theme - Kamasi Washingtontranslation in German




Malcolm’s Theme
Malcolms Thema
Here in this final hour
Hier in dieser letzten Stunde
We come to bid farewell
kommen wir, um Abschied zu nehmen
To one of our brightest hopes
von einer unserer strahlendsten Hoffnungen,
Extinguished now and gone.
nun ausgelöscht und gegangen.
Harlem has memory of a champion
Harlem erinnert sich an einen Champion,
More brave and gallant than he
mutiger und edelmütiger als er,
Who lies before us unconquered still
der hier vor uns liegt, noch unbesiegt.
Honor Pride and Love
Ehre, Stolz und Liebe.
Afro-American was Malcolm
Afroamerikaner war Malcolm,
A master of words was he
ein Meister der Worte war er.
To We we grew so long ago
Zum 'Wir' wurden wir vor langer Zeit,
'Negro' no more it's through
'Negro' nicht mehr, es ist vorbei.
I say again Afro-American
Ich sage wieder: Afroamerikaner,
As he would want me to
wie er es von mir gewollt hätte.
To those who tell us
Denen, die uns sagen,
To flee his memory
sein Andenken zu fliehen,
We smile and say to you:
lächeln wir und sagen euch:
Tenor Saxophone Solo--Kamasi Washington
Tenorsaxophon-Solo Kamasi Washington
I say again Afro-American
Ich sage wieder: Afroamerikaner,
As he would want me to
wie er es von mir gewollt hätte.
To those who tell us
Denen, die uns sagen,
To flee his memory
sein Andenken zu fliehen,
We smile and say to you:
lächeln wir und sagen euch:
Have you ever talked to Brother Malcolm
Hast du jemals mit Bruder Malcolm gesprochen?
Or had him smile at you
Oder hat er dich angelächelt?
Did you ever really miss him
Hast du ihn jemals wirklich vermisst?
If so you'd know it's true
Wenn ja, wüsstest du, es ist wahr.
Malcolm was our manhood
Malcolm war unsere Männlichkeit,
Our living Black manhood
unsere lebendige Schwarze Männlichkeit.
For this we honor him
Dafür ehren wir ihn,
And so we honor the best in ourselves
und so ehren wir das Beste in uns selbst,
The gift he gave us all
das Geschenk, das er uns allen gab.
We leave you now with words from
Wir verlassen euch nun mit Worten von
El Hajj Malik El Shabazz:
El Hajj Malik El Shabazz:
.. .before I get involved in anything nowadays, I have to straighten out my own position, and, which is clear. I am not a racist in any form whatsoever. I don't believe in any form of racism. I don't believe in any form of discrimination or segregation. I believe in Islam. I am a Muslim. And there's nothing wrong with being a Muslim, nothing wrong with the religion of Islam. It just teaches us to believe in Allah as the God. And those of you who are Christians probably believe in the same God, because I think you believe in the God who created the universe. And that's the One we believe in, the one who created the universe, the only difference being you call Him God and I--we call Him Allah. The Jews call him Jehovah. If you could understand Hebrew, you'd probably call him Jehovah too. If you could understand Arabic, you'd probably call him Allah. But since the white man, your "friend," took your language away from you during slavery, the only language you know is his language. You know, your friend's language. So you call Him, you call for the same God he calls for. When he's putting a rope around your neck, you call for God and he calls for God. ... But the real religion of Islam doesn't teach anyone to judge another human being by the color of his skin. The yardstick that is used by the Muslim to measure another man is not the man's color but the man's deeds, the man's conscious behavior, the man's intentions. And when you use that as a standard of measurement or judgment, you never go wrong.
.. .bevor ich mich heutzutage auf irgendetwas einlasse, muss ich meine eigene Position klarstellen, und die ist klar. Ich bin in keiner Weise ein Rassist. Ich glaube nicht an irgendeine Form von Rassismus. Ich glaube nicht an irgendeine Form von Diskriminierung oder Segregation. Ich glaube an den Islam. Ich bin Muslim. Und es ist nichts Falsches daran, Muslim zu sein, nichts Falsches an der Religion des Islam. Sie lehrt uns einfach, an Allah als Gott zu glauben. Und diejenigen von euch, die Christen sind, glauben wahrscheinlich an denselben Gott, denn ich denke, ihr glaubt an den Gott, der das Universum erschaffen hat. Und das ist der Eine, an den wir glauben, derjenige, der das Universum erschaffen hat, der einzige Unterschied ist, dass ihr Ihn Gott nennt und ich wir Ihn Allah nennen. Die Juden nennen ihn Jehova. Wenn ihr Hebräisch verstehen könntet, würdet ihr ihn wahrscheinlich auch Jehova nennen. Wenn ihr Arabisch verstehen könntet, würdet ihr ihn wahrscheinlich Allah nennen. Aber da der weiße Mann, euer „Freund“, euch während der Sklaverei eure Sprache weggenommen hat, ist die einzige Sprache, die ihr kennt, seine Sprache. Ihr wisst schon, die Sprache eures Freundes. Also nennt ihr Ihn, ihr ruft nach demselben Gott, nach dem er ruft. Wenn er euch eine Schlinge um den Hals legt, ruft ihr nach Gott und er ruft nach Gott. ... Aber die wahre Religion des Islam lehrt niemanden, einen anderen Menschen nach seiner Hautfarbe zu beurteilen. Der Maßstab, den der Muslim verwendet, um einen anderen Menschen zu messen, ist nicht die Hautfarbe des Mannes, sondern die Taten des Mannes, sein bewusstes Verhalten, seine Absichten. Und wenn man das als Maßstab für Messung oder Urteil verwendet, liegt man nie falsch.
Know more a man by the seed
Erkennt einen Mann mehr an der Saat,
Which will come forth again
die wieder aufgehen wird.
We'll know him as a prince
Wir werden ihn als einen Prinzen kennen,
Our own black shining prince who died
unseren eigenen schwarzen, strahlenden Prinzen, der starb,
Because he loved us so.
weil er uns so sehr liebte.
Composed by Terence Blanchard
Komponiert von Terence Blanchard
Lyrics adapted from Ossie Davis's eulogy, delivered at Faith Temple Church Of God, Harlem, on 27 February 1965
Text adaptiert von Ossie Davis' Grabrede, gehalten in der Faith Temple Church Of God, Harlem, am 27. Februar 1965
Lyrics set to music by Kamasi Washington and Patrice Quinn
Text vertont von Kamasi Washington und Patrice Quinn
Malcolm X words from his speech "After the Bombing," delivered at Ford Auditorium, Detroit, on 14 February 1965
Worte von Malcolm X aus seiner Rede „Nach dem Bombenanschlag“, gehalten im Ford Auditorium, Detroit, am 14. Februar 1965





Writer(s): Terence Oliver Blanchard, Malcolm Little, Kamasi Tii Washington, Ossie Davis, Patrice Quinn


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