El Ultimo Novenario - Kanales translation in German

El Ultimo Novenario

Abajo de un árbol empuñe la guitarra,
Y me decidí a cantarles un corrido,
Le cante canciones a toda la plebada,
Y se decidieron a destapar un vino.

Les cante canciones entre la vida y la muerte,
Entre cerros viejos muy lejos de la gente,
Donde andaban los hombres peleando con el monte,
Taspaneando la Milpa,
Y los rayos del sol toreando los ciclones.

Recalca en tu mente las veredas que caminas,
No valla a ser que un día se te llenen de neblina,
El humo de un cigarro mi apa que decía,
Pa mi era el rey del Monte,
Era aquel viejo terco Don Santo San Arivas.
Inspiraste de mis padres, mis hermanos y mi abuelo,
Me fui desarrollando en la sierra junto al viejo,
A veces daba hambre revuelto con el frío,
No tenía una cobija,
Pero no me dolia porque tuve cariño.

(Hayayay, No somos nada.Y queremos ser mucho, Inocente)

Se fueron esos tiempos, no seguí los consejos,
Porque en el mal camino nunca llegarás a viejo,
Tenía razón mi padre, ya no están mis hermanos,
El llanto de mi madre,
Todavía no se borra del día en que los mataron.

Mi propósito en la vida me sigue de cerquita,
Y los planes que tengo ya nadie me los quita,
Mi madre me aconseja, igual que s mis hermanos,
Pero no soy cobarde,
Ya es demasiado tarde verdad mi compa chano.
Ya me ah mordido el hambre pero eso es lo de menos,
Se fueron mis hermanos y me Broto el veneno,
Y las humillaciones no se las pasó a nadie,
Sufri mucho de niño,
Pero limpie el camino,
Soy el compa Kanales.

Das letzte Novenario

Unter einem Baum ergriff ich die Gitarre,
Und ich beschloss, euch ein Corrido zu singen,
Ich sang Lieder für die ganze Bande,
Und sie beschlossen, einen Wein zu öffnen.

Ich sang ihnen Lieder zwischen Leben und Tod,
Zwischen alten Hügeln, weit weg von den Leuten,
Wo die Männer mit dem Berg kämpften,
Die Milpa jäteten,
Und die Sonnenstrahlen die Zyklone bekämpften.

Präge dir die Wege ein, die du gehst, meine Liebe,
Nicht dass sie eines Tages voller Nebel sind,
Der Rauch einer Zigarette, sagte mein Vater,
Für mich war er der König des Berges,
Er war jener sture alte Don Santo San Arivas.
Ich ließ mich von meinen Eltern, meinen Brüdern und meinem Großvater inspirieren,
Ich entwickelte mich in den Bergen zusammen mit dem Alten,
Manchmal hatte ich Hunger, gemischt mit der Kälte,
Ich hatte keine Decke,
Aber es tat mir nicht weh, weil ich Zuneigung hatte.

(Hayayay, wir sind nichts. Und wir wollen viel sein, Unschuldig)

Diese Zeiten sind vergangen, ich folgte nicht den Ratschlägen,
Denn auf dem falschen Weg wirst du niemals alt,
Mein Vater hatte Recht, meine Brüder sind nicht mehr da,
Das Weinen meiner Mutter,
Ist immer noch nicht ausgelöscht vom Tag, an dem sie getötet wurden.

Mein Lebensziel ist mir dicht auf den Fersen,
Und die Pläne, die ich habe, kann mir niemand mehr nehmen,
Meine Mutter rät mir, genau wie meinen Brüdern,
Aber ich bin kein Feigling,
Es ist schon zu spät, nicht wahr, mein Kumpel Chano.
Ich habe schon Hunger gelitten, aber das ist das geringste,
Meine Brüder sind gegangen und das Gift ist in mir aufgekeimt,
Und die Demütigungen lasse ich niemandem durchgehen,
Ich habe als Kind viel gelitten,
Aber ich habe den Weg freigemacht,
Ich bin der Kumpel Kanales.