Güz Çiçekleri - Kanove translation in German

Güz Çiçekleri

Işığı ayın damlamış gibiydi gökyüzünden gölete
Muştulanmış herşey en az onun gibi sahte
Bedense davet etti hapse aşkı ten gibiydi
Bi vadi yankısıydım çünkü her seferinde
Yüzümü gördüm bulantında suyun çaprazında
Tuyur uçun yalnızlığımın bakır sabahında
Mızrak ve zakkumuyla besler beni vahyi dağın
Tiz bi çığlık alkışın ve ölüm mağaramızda
Şol çanak yanarsa kaybolurdum
Tüm melaiken bu rüzigarı yaad eden düşüncelerle buğulaşıp toz olur
Ah nasıl kazandın istemek gücünü
Vaat et bana sırrı asmak için yolculuğumu
Iblisin şu boynuzunda kanım damlayacak biraz
Tütsüler getir yağmalanmış ki şehir anlaşılsın
Yansıt yalımları yansıt baktığımda aynalara
Saat çok geçti
Kimdim tanıyamadım

Çünkü değilim çünkü değilim güz çiçekleri
Ne yücelmiş bi şarkı ne dağlarda şairim
Otlar ve mazılarla demlediğim bu iksirin ki etkisi kalmadı
Ilgın bir akşamdı beklediğim

Ey çiçeği bu sonbaharın yankılanmış
Ey kalıntılar, ey ki pare pare çıklık
Anlaşıldık vedalar bundan mütavazi
Kim bilirdi zemini sırat vakti itmek için beklediğimi
Ey zamana burgaç olan kurdeşenli talan narası
Ey ki göğe yükselmeden düşen duaların nefhası
Bütün zerrem etim kanım düşlüyor sizi
Kovuldumsa madem üstü kalsın cennetin

Çünkü değilim çünkü değilim güz çiçekleri
Ne yücelmiş bi şarkı ne dağlarda şairim
Otlar ve mazılarla demlediğim bu iksirin ki etkisi kalmadı
Ilgın bir akşamdı beklediğim

Herbstblumen

Es war, als ob das Licht des Mondes vom Himmel in den Teich getropft wäre
Alles war verheißungsvoll, doch unecht, genau wie sie.
Der Körper lud zur Gefangenschaft ein, die Liebe war wie Haut.
Ich war ein Echo im Tal, denn jedes Mal
sah ich mein Gesicht im Aufruhr des Wassers, gegenüber.
Vögel flogen in der kupfernen Morgendämmerung meiner Einsamkeit.
Der Berg nährt mich mit Speer und Galle seiner Offenbarung.
Ein schriller Schrei des Applauses, und der Tod in unserer Höhle.
Wenn jene Schale brennen würde, würde ich verschwinden.
Alle Engel werden zu Dunst und Staub mit Gedanken, die diesen Wind preisen.
Ach, wie hast du die Kraft des Wollens erlangt?
Versprich mir das Geheimnis, um meine Reise aufzuhängen.
Auf diesem Horn des Teufels wird gleich mein Blut tropfen.
Bring Räucherwerk, damit die geplünderte Stadt verstanden wird.
Spiegle die Flammen, spiegle sie, wenn ich in die Spiegel schaue.
Es ist sehr spät.
Ich konnte nicht erkennen, wer ich war.

Denn ich bin nicht, denn ich bin keine Herbstblume.
Weder ein erhabenes Lied noch ein Dichter in den Bergen.
Dieser Trank, den ich mit Kräutern und Gallen braute, dessen Wirkung verflogen ist.
Es war ein milder Abend, auf den ich wartete.

Oh Blume dieses widerhallenden Herbstes.
Oh Überreste, oh zersplitterter Schrei.
Wir haben uns verstanden, Abschiede sind bescheidener als das.
Wer hätte gewusst, dass ich darauf wartete, den Boden zur Zeit des Sirat-Pfades wegzustoßen.
Oh du, Plünderungsgeschrei mit Nesselausschlag, das zum Strudel der Zeit wird.
Oh Hauch der Gebete, die fallen, bevor sie zum Himmel aufsteigen.
Jede meiner Fasern, mein Fleisch, mein Blut träumt von euch.
Wenn ich schon verstoßen bin, soll der Rest des Paradieses bleiben.

Denn ich bin nicht, denn ich bin keine Herbstblume.
Weder ein erhabenes Lied noch ein Dichter in den Bergen.
Dieser Trank, den ich mit Kräutern und Gallen braute, dessen Wirkung verflogen ist.
Es war ein milder Abend, auf den ich wartete.