Cóseme - Karen Méndez translation in German

Cóseme

Yo se que me miras pero no me ves
Yo quería tu parte no partirme en cien
Tu prefieres aquí quedo, quédate

Yo prefiero antes la herida que la piel
Yo digo mañana todo saldrá bien
Tu sigues diciendo no olvidó el ayer
A ti te siguen matando dudas
Y yo con el alma desnuda diciéndote visteme

Solo dime cuando
No me digas dónde miraremos juntos el mismo horizonte
Vamos dando saltos sin saber un orden
Solos somos fuerzas juntas que se rompen

Y aquellos planes que no hicimos porque sé
Que no hay destino alguno que no siente él
No es contigo en el camino es caminar
Solo conmigo y que te vengas tu también

Quiero bailar con la suerte que me diga
Que se viene aunque ya me pisÉ los pies
Y un solo error de aceptar parece que te fallé

Y así fue, y siempre me empeño en volver
Sabiendo que puedo perder
Sabiendo muy bien que se rompe
Sabes que te estoy diciendo cóseme
Que cierres lo que abríste bien
No que hagas como que te escondes

Solo dime cuando no me digas donde miraremos juntos el mismo horizonte
Vamos dando saltos, normal que me importe
Si te estoy buscando y ahora de mi te escondes
Solo dime que si me quieres cuanto porque ya
No se dices no es pa' tanto pero pa' mi lo es
Ahora dime ¿salto o me quedo en tu piel?
Algo dice vete y yo digo atate

Todos tenemos esa persona que nos hizo
Mil pedazos y nos dijo ahora construyete
Yo solo quería cambiar de aires no
Necesitar de ti y si quiero respirar también
Dices que no dependes de nadie pero eso
Solo lo dices para pensar que te quieres lo se
Ya no puedo contenerme con tenerte ya está bien

Yo quería que brilles como yo no sé
No fundirme el alma por querer tu bien
Y enfrentar tus miedos hasta hacerte ver
Que eres tú quien siempre los hace crecer
Tu no vuelas porque vives en tu
Recuerdo, yo tiro los míos por darte uno nuevo
Tu, que se te acaba el tiempo
Yo, dispuesta a esperar

Solo dime cuando
No me digas donde miraremos juntos el mismo horizonte
Vamos dando saltos sin saber un orden
Solos somos fuerzas juntas que se rompen
Y aquellos planes que no hicimos porque sé
Que no hay destino alguno que no siente él
No es contigo en el camino es caminar
Solo conmigo y que te vengas tu también

Tu también
Tu también
Tu también
Karen Méndez

Näh mich zusammen

Ich weiß, dass du mich ansiehst, aber du siehst mich nicht
Ich wollte deinen Teil, nicht mich in hundert spalten
Du bevorzugst 'hier bleibe ich', bleib doch

Mir ist die Wunde lieber als die Haut
Ich sage, morgen wird alles gut
Du sagst weiterhin, du hast das Gestern nicht vergessen
Dich bringen weiterhin Zweifel um
Und ich, mit nackter Seele, sage dir: Kleide mich

Sag mir nur wann
Sag mir nicht wo, wir werden zusammen denselben Horizont betrachten
Wir machen Sprünge, ohne eine Reihenfolge zu kennen
Getrennt sind wir Kräfte, zusammen welche, die zerbrechen

Und jene Pläne, die wir nicht machten, weil ich weiß
Dass es kein Schicksal gibt, das er nicht spürt
Es geht nicht darum, mit dir den Weg zu gehen, es geht darum zu gehen
Nur mit mir, und dass du auch mitkommst

Ich will mit dem Glück tanzen, möge es mir sagen
Dass es mitkommt, auch wenn es mir schon auf die Füße getreten ist
Und ein einziger Fehler des Akzeptierens scheint, als hätte ich dich enttäuscht

Und so war es, und ich bestehe immer darauf zurückzukehren
Wissend, dass ich verlieren kann
Sehr wohl wissend, dass es zerbricht
Du weißt, dass ich dir sage: Näh mich zusammen
Dass du schließt, was du gut geöffnet hast
Nicht, dass du so tust, als würdest du dich verstecken

Sag mir nur wann, sag mir nicht wo, wir werden zusammen denselben Horizont betrachten
Wir machen Sprünge, normal, dass es mir wichtig ist
Wenn ich dich suche und du dich jetzt vor mir versteckst
Sag mir nur, ob du mich liebst, wie sehr, denn schon
Ich weiß nicht, du sagst, es ist nicht so schlimm, aber für mich ist es das
Jetzt sag mir, springe ich oder bleibe ich auf deiner Haut?
Etwas sagt geh und ich sage: Binde dich fest

Wir alle haben diese Person, die uns
In tausend Stücke zerbrochen und uns gesagt hat: Jetzt bau dich auf
Ich wollte nur Luftveränderung, nicht
Dich brauchen, und wenn ich auch atmen will
Du sagst, du bist von niemandem abhängig, aber das
Sagst du nur, um zu denken, dass du dich liebst, ich weiß es
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, dich zu haben ist schon genug

Ich wollte, dass du strahlst, wie ich es nicht kann
Nicht meine Seele verbrennen, weil ich dein Wohl will
Und deinen Ängsten entgegentreten, bis ich dich erkennen lasse
Dass du es bist, der sie immer wachsen lässt
Du fliegst nicht, weil du in deiner
Erinnerung lebst, ich werfe meine weg, um dir eine neue zu geben
Du, deine Zeit läuft ab
Ich, bereit zu warten

Sag mir nur wann
Sag mir nicht wo, wir werden zusammen denselben Horizont betrachten
Wir machen Sprünge, ohne eine Reihenfolge zu kennen
Getrennt sind wir Kräfte, zusammen welche, die zerbrechen
Und jene Pläne, die wir nicht machten, weil ich weiß
Dass es kein Schicksal gibt, das er nicht spürt
Es geht nicht darum, mit dir den Weg zu gehen, es geht darum zu gehen
Nur mit mir, und dass du auch mitkommst

Du auch
Du auch
Du auch
Karen Méndez