新禪院鐘聲 - 柳影虹 translation in German

新禪院鐘聲

寂寞禪房是我家
如今再返棄繁華
追記前塵如一夢
斑斑情淚浸袈裟

雲寒雨冷 寂寥夜半景色淒清
荒山悄靜 依稀隱約傳來了夜半鐘
鐘聲驚破夢更難成
是誰令我愁難興 唉悲莫聽
情如泡影 鴛鴦夢 三生約
何堪追認 舊愛一朝斷
傷心哀我負愛抱恨決心逃情

禪院宵宵嘆孤影
仿似杜語哀聲泣血夜半鳴 隱居隔絕嶺
菩提伴我苦敲經 凡塵世俗那堪願聽
情似煙輕 禪心修佛性
夢幻已一朝醒
情根愛根 恨根怨根 春花怕賦詠
情絲愛絲 愁絲怨絲 秋月怕留情
情心 早化灰 禪心 唉經已淨

喃無喃無喃無 阿彌陀
你有你我有我
你有你我有我
你有你我有我

唉我 為愛為情恨似病
對花對月懷前程
徒追憶 花月證 情人負我
變心負約太不應 相思當初枉心傾
我怨句阿妹妹太薄悻
禪院鐘聲深宵獨聽
夜半有恨人已淚盈盈

為愛為情恨似病
對花對月懷前程
徒追憶 花月證 情人負我
變心負約太不應 相思當初枉心傾
我怨句阿妹妹太薄悻
禪院鐘聲深宵獨聽
夜半有恨人已淚盈盈

Neuer Klang der Tempelglocken

Die einsame Zen-Kammer ist mein Zuhause,
nun kehre ich zurück, entsage dem weltlichen Glanz.
Die Erinnerung an Vergangenes ist wie ein Traum,
Flecken von Liebestränen tränken meine Mönchskutte.

Kalte Wolken, kalter Regen, einsame Mitternacht, die Szenerie ist trostlos und klar.
Der öde Berg ist still, undeutlich, vage, erklingt die Mitternachtsglocke.
Der Glockenklang zerreißt den Traum, macht es schwerer, ihn zu fassen.
Wer ist es, die meinen Kummer so schwer macht? Ach, höre nicht auf die Trauer.
Liebe wie eine Seifenblase, ein Traum von Mandarinenten, ein Versprechen für drei Leben,
wie könnte ich es ertragen, anzuerkennen? Die alte Liebe, an einem Tag zerbrochen.
Herzzerreißend beklage ich, dass du meine Liebe verraten hast, hege Groll, entschlossen, der Liebe zu entfliehen.

Im Zen-Kloster seufze ich Nacht für Nacht über meinen einsamen Schatten.
Wie der traurige Ruf des Kuckucks, der um Mitternacht blutige Tränen weint, zurückgezogen auf einem einsamen Gipfel.
Bodhi begleitet mich beim mühsamen Rezitieren der Sutras, wie könnte ich den weltlichen Dingen noch lauschen wollen?
Liebe ist leicht wie Rauch, mit Zen-Herz kultiviere ich die Buddha-Natur.
Der Traum ist eines Morgens zerplatzt.
Wurzeln der Gefühle, Wurzeln der Liebe, Wurzeln des Hasses, Wurzeln des Grolls, Frühlingsblumen fürchte ich zu besingen.
Fäden der Gefühle, Fäden der Liebe, Fäden des Kummers, Fäden des Grolls, dem Herbstmond fürchte ich, Zuneigung zu zeigen.
Das liebende Herz ist längst zu Asche zerfallen, das Zen-Herz, ach, ist bereits gereinigt.

Namo, Namo, Namo Amitabha.
Du deins, ich meins.
Du deins, ich meins.
Du deins, ich meins.

Ach, ich! Wegen Liebe, wegen Zuneigung ist mein Hass wie eine Krankheit.
Angesichts von Blumen, angesichts des Mondes, denke ich an unsere gemeinsame Zeit.
Vergeblich erinnere ich mich, Blumen und Mond waren Zeugen, du, meine Geliebte, hast mich betrogen.
Dein Sinneswandel, dein Wortbruch, so unverdient. Meine damalige Sehnsucht, eine vergebliche Hingabe meines Herzens.
Ich klage, ach Liebste, du warst zu treulos.
Den Glocken des Zen-Klosters lausche ich tief in der Nacht allein.
Um Mitternacht bin ich, der Gekränkte, bereits voller Tränen.

Wegen Liebe, wegen Zuneigung ist mein Hass wie eine Krankheit.
Angesichts von Blumen, angesichts des Mondes, denke ich an unsere gemeinsame Zeit.
Vergeblich erinnere ich mich, Blumen und Mond waren Zeugen, du, meine Geliebte, hast mich betrogen.
Dein Sinneswandel, dein Wortbruch, so unverdient. Meine damalige Sehnsucht, eine vergebliche Hingabe meines Herzens.
Ich klage, ach Liebste, du warst zu treulos.
Den Glocken des Zen-Klosters lausche ich tief in der Nacht allein.
Um Mitternacht bin ich, der Gekränkte, bereits voller Tränen.