Bana Dur Diyorsun - Ayben , Killa Hakan , Ayaz Kaplı translation in German

Bana Dur Diyorsun

Bana dur diyorsun
Kapattın bölgeleri
Üstüme gölgeleri
Yolladın çöllerimi
Bana dur diyorsun
Kapattın bölgeleri
Üstüme gölgeleri
Yolladın çöllerimi

Hayat nazlı gelin gibi
Durmadan inşaatta çalışıyor
Ben de çıktım aprislerinden
Çünkü bıktım kaprislerinden
Ama bi′ türlü seni gene de kendimden atamadım
Kafayı yastığıma koyup iki gözü kapalı yatamadım
Sordum kendime: "Bu niyedir böyle, acaba neden?"
Düşündüm anladım: "Ha, sensin gene de neden."
Üstüne titredim durdum yılmadım
Karanlık en iyi arkadaşım oldu, sıkılmadım
Çok sallandım ama yıkılmadım, çakılmadım
Paranın köpeği olup, takılmadım ben de
Para pul servet sende
Dert ve de çare sende
Aşk yolları sende
Senin sana
Geriye sisli sokaklar, suskun yuvalar kaldı
O da yeter bana
Kendi düştüğüm bataktan çıkarım
Derken yandım
Bir kere düşen bi' daha düşmezmiş sandım
Sokakların kanlı sosuna ekmeğimi bandım
Sokakları yaşadım, gördüm, inandım
Anlamazsın bunları görmezsen
Yaşayıp, hayatı övmezsen bilemezsin
Zaten görsen bi daha aklından çıkartıp silemezsin...

Sokakları

Bana dur diyorsun
Kapattın bölgeleri
Üstüme gölgeleri
Yolladın çöllerimi
Bana dur diyorsun

Kapattın bölgeleri

Üstüme gölgeleri
Yolladın çöllerimi

Hayat kolay degil, ademoğlu
Gelişine vuramazsın öyle her topa
Sırası geldiğinde düşer herkes
Ani hayaller sahi ve dünya fani
Gece soğuk, kaldırımlar talim
Kimse sormaz bilinmez halin
Gücü yeten varsa olsun mani
Göz görür gönül görmez yani
Acıyı göğüsler düşlerin
Alkışı olmaz bazı düşüşlerin
Nedeni saklı gözündeki yaşların
Can acıtmıyo atılan taşlar
Çoğu kez zor yeniden kalkışların
Sonu belli olur kimi başların
Arkası görünür sahte bakışların
Kimi kimsesi yoktur kışların
Geçtiğim her yol cehennem
Ateşe atsan kalbimi dilenmez
Sokağın adını bilen bize bilenmez
Suçum yazmaksa ben af dilenmem
Gelin hadi üzerime gelin, gelin
Bende kelam derin yerim
Serin senin ardına düşmem
Gidenlerin günü zordur
Gerçeği bilenlerin
Bana dur diyorsun
Kapattın bölgeleri
Üstüme gölgeleri

Yolladın çöllerimi
Bana dur diyorsun

Kapattın bölgeleri
Üstüme gölgeleri
Yolladın çöllerimi

Sokak köşeleri soğuk, sert olur mermer
Kapanır birden sonu gelmeden defter
Hiçbi′ şeyin sonu gelmez, yoktur ki sonu
Zaten ilk başlangıçlar unutturmaz onu
Koyarsın bir gün sen de asfalta başını
Seçersin en baba yerde kader taşını
Anlarsın ki her yer taşmış, dop dolu
Dolu sıskayı bulunca göreceksin yolu
Şimdi dimdik durmalısın sokaklarda gözüm
Sokak yakar adamı kaybolur közün
İt olursun, köpek olursun, beş para etmez sözün
Karanlıklarda kaybolur özün
Sokaklar adamı zorlayabilir, koçum
Kötüye doğru da yollayabilir
O zaman sen de durmadan savaş
Kurtulmak için o bataklıktan yavaş yavaş
Saate baksam da anlayamıyorum
Gönülden yazsam da duyuramıyorum
Sessiz sedasız konuşur gibi
Yine çığlık olup çığlığı atamıyorum
Daha derine inelim, hadi daha derine
Sanki yetmez gibi daha bile derine
Zor dediğin benim elimin kiri
Biri bitiyor yine başlıyo biri
Geri gel, geri gelsinler
Çok soğuk ama rüzgarı versinler
Sesler duyuyorum inceden biraz
Beni boşu boşuna ürkütmesinler
Solum küstü sanki sağ tarafıma
Yazdırmaz iki kelime de olsa
Ben kalemi tutturur kalbime, yazarım
Kırık olsa da, kalp benim nasılsa

Bana dur diyorsun
Kapattın bölgeleri
Üstüme gölgeleri
Yolladın çöllerimi
Bana dur diyorsun
Kapattın bölgeleri
Üstüme gölgeleri
Yolladın çöllerimi

Sagst Du Mir Halt

Sagst du mir Halt
Hast die Zonen geschlossen
Schatten über mich gegossen
Meine Wüsten hast du entsandt
Sagst du mir Halt
Hast die Zonen geschlossen
Schatten über mich gegossen
Meine Wüsten hast du entsandt

Das Leben wie eine launische Braut
Schuftet unermüdlich auf der Baustelle
Ich bin seinen Launen entkommen
Denn ich hatte die Nase voll von seinem Getue
Doch irgendwie konnt ich dich nie ganz von mir wegschieben
Den Kopf aufs Kissen gelegt, mit geschlossenen Augen konnt ich nicht liegen
Fragte mich: "Warum ist das so, was könnte der Grund sein?"
Dachte nach und verstand: "Ah, du bist wieder mal der Grund."
Um dich besorgt, stand ich durch, gab nicht auf
Die Dunkelheit wurde mein bester Freund, mir war nicht langweilig
Wurde stark geschüttelt, aber ich brach nicht, stürzte nicht
Blieb nicht hängen, wurde nicht der Hund des Geldes
Geld, Reichtum, Besitz bei dir
Leid und Heilmittel bei dir
Liebeswege bei dir
Dir selbst
Zurück bleiben neblige Straßen, stumme Heime
Das reicht mir
Ich komme selbst aus dem Sumpf raus, in den ich fiel
Doch dann verbrannte ich
Glaubte, wer einmal fällt, fällt nicht nochmal
Tauchte mein Brot in die blutige Soße der Straßen
Die Straßen lebte ich, sah sie, glaubte
Du verstehst das nicht, wenn du es nicht siehst
Leben musst du es, das Leben preisen, sonst weißt du es nicht
Und siehst du's erst, kriegst du's nicht mehr aus dem Kopf, kannst es nicht vergessen...

Die Straßen

Sagst du mir Halt
Hast die Zonen geschlossen
Schatten über mich gegossen
Meine Wüsten hast du entsandt
Sagst du mir Halt

Hast die Zonen geschlossen

Schatten über mich gegossen
Meine Wüsten hast du entsandt

Leben ist nicht leicht, Menschenkind
Man kann nicht jeden Ball im Flug erwischen
Wenn die Zeit kommt, stürzt jeder
Plötzliche Träume, Besitz und die Welt vergänglich
Nacht ist kalt, Bürgersteige hart
Keiner fragt, dein Zustand unbekannt
Wer Kraft hat, soll Hindernis sein
Auge sieht, Herz sieht nicht, verstehst du?
Schmerzen ertragen deine Träume
Manche Stürze bekommen keinen Applaus
Grund verborgen hinter Tränen in deinen Augen
Steine werfen tut nicht weh
Oft ist's schwer, wieder aufzustehen
Manches Ende ist vorherbestimmt
Hinterlist zeigt sich in Blicken
Manche haben niemanden im Winter
Jeder Weg, den ich geh, ist Hölle
Würdest du mein Herz ins Feuer werfen, es bettelt nicht
Wer den Namen der Straße kennt, kennt uns nicht
Ist mein Verbrechen zu schreiben, bitte ich nicht um Gnade
Kommt, kommt auf mich zu, kommt
In mir sind Worte tief, mein Ort
Kühl, ich folg dir nicht hinterher
Für die, die gehen, ist der Tag schwer
Für die, die die Wahrheit kennen
Sagst du mir Halt
Hast die Zonen geschlossen
Schatten über mich gegossen

Meine Wüsten hast du entsandt
Sagst du mir Halt

Hast die Zonen geschlossen
Schatten über mich gegossen
Meine Wüsten hast du entsandt

Straßenecken kalt, hart wie Marmor
Schließt sich plötzlich, Ende kommt nicht
Nichts hat je ein Ende, gibt es nicht
Anfänge lassen es dich nie vergessen
Legst dich eines Tages selbst auf den Asphalt
Wählst den edelsten Ort für dein Schicksal
Verstehst: Alles ist voll, überfüllt
Findest den Schwachen, siehst du den Weg
Jetzt steh aufrecht auf den Straßen, mein Freund
Straße verbrennt dich, Glut verschwindet
Wirst zum Hund, wertlos wird dein Wort
In Dunkelheit verlierst du dich selbst
Straßen können dich unter Druck setzen
Können dich auch ins Schlechte führen
Dann kämpf du unaufhörlich
Um langsam aus dem Sumpf rauszukommen
Schau auf die Uhr, doch ich versteh nicht
Schreib aus dem Herzen, doch niemand hört
Wie leise reden und doch
Wieder ein Schrei, den ich nicht ausstoßen kann
Lass uns tiefer gehen, komm, noch tiefer
Als ob's nicht reicht, noch viel tiefer
Was du schwer nennst, ist Dreck an meiner Hand
Eins endet, schon beginnt das nächste
Kommt zurück, lasst sie zurückkommen
Sehr kalt, aber gebt mir den Wind
Höre Stimmen, leicht, ein bisschen
Sollen sie mich nicht umsonst erschrecken
Meine Linke scheint der Rechten böse
Schreibt nicht zwei Worte, selbst wenn
Ich halte die Feder ans Herz, ich schreibe
Ist es auch gebrochen, mein Herz ist meins

Sagst du mir Halt
Hast die Zonen geschlossen
Schatten über mich gegossen
Meine Wüsten hast du entsandt
Sagst du mir Halt
Hast die Zonen geschlossen
Schatten über mich gegossen
Meine Wüsten hast du entsandt