Confissões - Kivitz translation in German

Confissões

Fora meus mano que perderam a fé, eu compreendo
Porque eu também perdi a minha e não me arrependo
A gente aprende tudo errado desde pequeno
Fé de criança quando azeda, vira veneno
Me derrubou, quando escureceu, surtiu efeito
Doente eu sempre fui, foda é perder o leito
O corpo fraco, a mente voa, fumaça boa
E a sensação que desde os 11 eu corri à toa
Colo de mãe, lágrimas, palavras que até hoje empilho
A vida é isso, não falei, mas crescer dói, meu filho
Não fale de Deus, nem do amor, faz favor, vai
Quanto menos cê fala, mais a ficha cai

Sabe os esquivas e sabe o que priva
Pra minha cegueira, [?] meus truta, foi lama e saliva
Desfibrilador, papou minha alma viva
Um cala-boca na minhas própria oração nociva
Transformei silêncio em verso, no quarto, sozinho
Alguns ouvidos no caminho pra minha coleção
Fiz predileção pelos ladrão, pelos bom neguinho
Mas arrancar os espinho faz sangrar minha mão, então
Pedi o mínimo e só, que a humildade
É suficiente pra enxergar em tudo sua unidade
Sensibilidade pra discernir a virtude
A armadilha de te reduzir nessa falsa amplitude
Mas o sopro que deu vida aqui
É o mesmo que deu vida ali
Só não entendi
A cruel separação da sua doutrina
Se a água benta molha só alguns
Na dúvida entre o mar e rio, saí dessa piscina
Empatia por crer parecido havia falecido
A embalagem mostra a validade, recheio vencido
Não sonho com que esse mundo confesse e veja
A minha luta, a minha prece, é somente que o mundo seja

Eu vejo na manhã
Gestos de alguém que me inventou
A brisa é vasta, o vento afasta
Toda a fé que traz certeza
A quem não gosta de surpresa
A vida passa
Eu vejo na manhã
Gestos de alguém que me inventou
A brisa é vasta, o vento afasta
Toda a fé que traz certeza
A quem não gosta de surpresa
A vida passa

Eu recebi as cartas de vocês
E além dessas letras tremidas pude ler
Gritos de socorro pude ouvir
Em cada olhar pude ver
O desespero de não saber no que crer
Eu me identifiquei, pois só tenho pensado nisso, né?
Brisado nisso, né?
Focado nisso ao responder
A arrogância não vem do saber
Se o que quis ser evapora
Agora é foda escrever
A rua é crua
Se mostra pelos seus próprios sinais
Que já nem sei se nosso som também
Se a rua é nossa mais ou se já foi
Além de restos humanos, pobres gestos
Não gestos de manos pobres
Mas pobres humanos restos
É complexo, sem nexo, complexo demais
O mundo é pequeno e a Terra é todo o universo
Eu peço mais respostas pros meu medos, não
Mais noites pra dormir, não
Peço mais unhas pros meus dedos
Paciência, onde caiba toda minha incoerência
Goles secos que saciem minha sede de mudança
Embora tudo pareça que fortalece a distância
Vejo a dúvida como a bênção comum
Que nos alcança e a ignorância nos iguala
Sincero desapego
Perdão se minha resposta é meu pedido de arrego
Pra que não faça sentido
Nada mesmo, só o aconchego solto
Esse é o vento, viu? Refresco a todo leigo
Paz no peito
Aquela que sedia o entendimento
É a própria que buscava quando tentava entender
Já voltei pra poesia, pra valsa, onde basta ser
Eis minha confissão de amor pra quem não quero conhecer

Eu vejo na manhã
Gestos de alguém que me inventou
A brisa é vasta, o vento afasta
Toda a fé que traz certeza
A quem não gosta de surpresa
A vida passa
Eu vejo na manhã
Gestos de alguém que me inventou
A brisa é vasta, o vento afasta
Toda a fé que traz certeza
A quem não gosta de surpresa
A vida passa

A vida é uma brisa, você não precisa entender
O vento não avisa, sopra
O que te escraviza, brother, é a vida
A vida é uma brisa, você não precisa entender
O vento não avisa, sopra
O que te escraviza, brother, é a vida
A vida é uma brisa, você não precisa entender
O vento não avisa, sopra
O que te escraviza, brother, é a vida

Bekenntnisse

Außer meinen Kumpels, die den Glauben verloren haben, ich verstehe das
Weil ich meinen auch verloren habe und es nicht bereue
Wir lernen alles falsch von klein auf
Der Glaube eines Kindes, wenn er sauer wird, wird zu Gift
Es hat mich umgehauen, als es dunkel wurde, es hat gewirkt
Krank war ich immer, scheiße ist, das Bett zu verlieren
Der Körper schwach, der Geist fliegt, guter Rauch
Und das Gefühl, dass ich seit meinem 11. Lebensjahr umsonst gerannt bin
Mutters Schoß, Tränen, Worte, die ich bis heute aufstaple
Das Leben ist so, ich habe es nicht gesagt, aber Erwachsenwerden tut weh, mein Sohn
Sprich nicht von Gott, noch von der Liebe, bitte, tu mir den Gefallen
Je weniger du sprichst, desto mehr macht es Klick

Du kennst die Ausweichmanöver und weißt, was dich einschränkt
Für meine Blindheit, [?], meine Freunde, war es Schlamm und Speichel
Defibrillator, hat meine lebende Seele verschlungen
Ein Maulkorb für meine eigenen schädlichen Gebete
Ich verwandelte Stille in Verse, im Zimmer, allein
Einige Ohren auf dem Weg zu meiner Sammlung
Ich hatte eine Vorliebe für die Diebe, für die guten Jungs
Aber die Dornen herauszuziehen, lässt meine Hand bluten, also
Ich bat um das Minimum und nur, dass die Demut
Ausreicht, um in allem seine Einheit zu sehen
Sensibilität, um die Tugend zu erkennen
Die Falle, dich in dieser falschen Weite zu reduzieren
Aber der Hauch, der hier Leben gab
Ist derselbe, der dort Leben gab
Ich habe nur nicht verstanden
Die grausame Trennung deiner Lehre
Wenn das Weihwasser nur einige benetzt
Im Zweifel zwischen Meer und Fluss, verließ ich diesen Pool
Empathie für ähnliches Glauben war gestorben
Die Verpackung zeigt das Verfallsdatum, die Füllung ist abgelaufen
Ich träume nicht davon, dass diese Welt bekennt und sieht
Meinen Kampf, mein Gebet, ist nur, dass die Welt sei

Ich sehe am Morgen
Gesten von jemandem, der mich erfunden hat
Die Brise ist weit, der Wind weht fort
Jeden Glauben, der Gewissheit bringt
Dem, der Überraschungen nicht mag
Das Leben vergeht
Ich sehe am Morgen
Gesten von jemandem, der mich erfunden hat
Die Brise ist weit, der Wind weht fort
Jeden Glauben, der Gewissheit bringt
Dem, der Überraschungen nicht mag
Das Leben vergeht

Ich habe eure Briefe erhalten
Und jenseits dieser zittrigen Buchstaben konnte ich lesen
Hilferufe konnte ich hören
In jedem Blick konnte ich sehen
Die Verzweiflung, nicht zu wissen, woran man glauben soll
Ich habe mich identifiziert, denn ich habe nur darüber nachgedacht, oder?
Darüber sinniert, oder?
Darauf konzentriert, um zu antworten
Die Arroganz kommt nicht vom Wissen
Wenn das, was sein wollte, verdunstet
Jetzt ist es verdammt schwer zu schreiben
Die Straße ist rau
Sie zeigt sich durch ihre eigenen Zeichen
Dass ich nicht einmal mehr weiß, ob unser Sound auch
Ob die Straße noch uns gehört oder ob sie es einmal war
Neben menschlichen Überresten, armen Gesten
Nicht Gesten von armen Männern
Sondern arme menschliche Überreste
Es ist komplex, ohne Zusammenhang, zu komplex
Die Welt ist klein und die Erde ist das ganze Universum
Ich bitte um mehr Antworten für meine Ängste, nicht
Mehr Nächte zum Schlafen, nicht
Ich bitte um mehr Nägel für meine Finger
Geduld, in der all meine Inkohärenz Platz findet
Trockene Schlucke, die meinen Durst nach Veränderung stillen
Obwohl alles so scheint, als würde es die Distanz verstärken
Ich sehe den Zweifel als den gemeinsamen Segen
Der uns erreicht und die Unwissenheit macht uns gleich
Aufrichtige Loslösung
Verzeihung, wenn meine Antwort meine Bitte um Nachsicht ist
Damit es keinen Sinn ergibt
Gar nichts, nur die lose Geborgenheit
Das ist der Wind, siehst du? Erfrischung für jeden Laien
Frieden in der Brust
Jene, die das Verständnis beherbergt
Ist dieselbe, die ich suchte, als ich versuchte zu verstehen
Ich bin zurückgekehrt zur Poesie, zum Walzer, wo es genügt zu sein
Hier ist mein Liebesgeständnis für jemanden, den ich nicht kennenlernen will

Ich sehe am Morgen
Gesten von jemandem, der mich erfunden hat
Die Brise ist weit, der Wind weht fort
Jeden Glauben, der Gewissheit bringt
Dem, der Überraschungen nicht mag
Das Leben vergeht
Ich sehe am Morgen
Gesten von jemandem, der mich erfunden hat
Die Brise ist weit, der Wind weht fort
Jeden Glauben, der Gewissheit bringt
Dem, der Überraschungen nicht mag
Das Leben vergeht

Das Leben ist eine Brise, du musst es nicht verstehen
Der Wind kündigt sich nicht an, er weht
Was dich versklavt, Bruder, ist das Leben
Das Leben ist eine Brise, du musst es nicht verstehen
Der Wind kündigt sich nicht an, er weht
Was dich versklavt, Bruder, ist das Leben
Das Leben ist eine Brise, du musst es nicht verstehen
Der Wind kündigt sich nicht an, er weht
Was dich versklavt, Bruder, ist das Leben