1994 - Klan translation in German

1994

Que Incertidumbre dependiendo de una vela que
Alumbre la locación que locas son las creaciones del sol
Y sus malas costumbres
Momentos donde ni hambre, el hombre que se confunde
Mientras el nombre se difunde
Los hombros que se le hunden
Lo morbo del under, toy perdiendo sangre que alguien que me ayude
La gente que se confunde, Pierde su rumbo
No entienden la nubes hasta que se nuble cuiden el mundo
Hablé con el tiempo pregunto dónde estuve.
Le dije que estaba aprendiendo cómo se sube
Y a qué me sabe lo eterno de estar a la
Espera de ver que tanto me quema las yemas
La llama que el infierno cubre
Humano se ya se llama ese animal
Enfermo ambicioso, criaturas insalubre.
Criado entre locura y mugre, Criado entre locura y mugre
Gira la serpiente alrededor de tu cuello, yo huelo su disfrute
Regocijándose, mientras aquellos esperando que te desnuque
Pasan los segundos, tus ojos se surgen
Salen de tus cuencas mientras el veneno se escurre
Quieren que tomes el cuter, la coca te curte
Quieren que te asustes, violadores en subtes
La mujer que transmite que ella no está en mute
El abuelo resiste el cansancio dejando que
El adolescente de al lado el espacio le ocupe
El lugar a esa embarazada que podría tener el lugar,
Pero a nadie le importa en la cara le
Escupen. Ya no hay fogatas hay enchufes
Mi serenata de luces.
Contarte la posta del pasto que piso rapeando, siempre me seduce
Abrirme la puerta dejame que cruce
Adonde el viento me guía a otro mundo conduce
La gente es más gente y el agua es más dulce
Soy mas pasado que future
Entreno de lunes a lunes hasta que el pulmón se me apune
Por qué vale la pena rapear... algo nos une
Prendimos los soles, ya no estamos solos,
Diez mil aerosoles dañando la capa ozono.
Me encanta el graffiti razono, el cigarro que tiro y la birra que tomo
Palabras que digo con el mismo tono de guerra que tienen los moros
Lo tengo en los poros escucho de fondo el sonido de aullido de lobos
Que bailen los monos yo me animo a todo
Estamos derribando el imperio del oro.

1994

Welche Ungewissheit, abhängig von einer Kerze, die
Den Ort erleuchtet, wie verrückt sind die Schöpfungen der Sonne
Und ihre schlechten Gewohnheiten
Momente, in denen nicht einmal Hunger herrscht, der Mann, der verwirrt ist
Während der Name sich verbreitet
Die Schultern, die ihm sinken
Die Morbidität des Undergrounds, ich verliere Blut, jemand soll mir helfen
Die Leute, die verwirrt sind, verlieren ihren Weg
Sie verstehen die Wolken nicht, bis es sich bewölkt, passt auf die Welt auf
Ich sprach mit der Zeit, fragte, wo ich war.
Ich sagte ihr, dass ich lernte, wie man aufsteigt
Und wie das Ewige für mich schmeckt, darauf zu
Warten, zu sehen, wie sehr mir die Fingerkuppen verbrennt
Die Flamme, die die Hölle bedeckt
Mensch nennt sich schon dieses Tier
Krankhaft ehrgeizig, ungesunde Kreaturen.
Aufgewachsen zwischen Wahnsinn und Dreck, Aufgewachsen zwischen Wahnsinn und Dreck
Die Schlange windet sich um deinen Hals, ich rieche ihre Freude
Frohlockend, während jene darauf warten, dass sie dir das Genick bricht
Die Sekunden vergehen, deine Augen treten hervor
Sie treten aus deinen Höhlen, während das Gift heraustropft
Sie wollen, dass du das Cuttermesser nimmst, das Koks härtet dich ab
Sie wollen, dass du Angst hast, Vergewaltiger in U-Bahnen
Die Frau, die ausstrahlt, dass sie nicht stummgeschaltet ist
Der Großvater widersteht der Müdigkeit, indem er zulässt, dass
Der Jugendliche nebenan den Platz einnimmt
Den Platz jener Schwangeren, die den Platz haben könnte,
Aber es kümmert niemanden, ins Gesicht wird ihr
Gespuckt. Es gibt keine Lagerfeuer mehr, es gibt Steckdosen
Meine Serenade aus Lichtern.
Dir die Wahrheit über das Gras zu erzählen, auf dem ich rappe, verführt mich immer
Öffne mir die Tür, lass mich hinübergehen
Wohin der Wind mich führt, in eine andere Welt führt es
Die Menschen sind menschlicher und das Wasser ist süßer
Ich bin mehr Vergangenheit als Zukunft
Ich trainiere von Montag bis Montag, bis mir die Puste ausgeht
Denn es lohnt sich zu rappen... etwas verbindet uns
Wir haben die Sonnen angezündet, wir sind nicht mehr allein,
Zehntausend Aerosole, die die Ozonschicht schädigen.
Ich liebe Graffiti, ich denke nach, die Zigarette, die ich wegwerfe, und das Bier, das ich trinke
Worte, die ich im selben Kriegston sage, den die Mauren haben
Ich habe es in den Poren, ich höre im Hintergrund das Heulen von Wölfen
Sollen die Affen tanzen, ich traue mich alles
Wir stürzen das Imperium des Goldes.