Tágas vizeken - Kowalsky Meg A Vega translation in German

Tágas vizeken

Tágas vizeken elevezek
Haragos a felszín, hulláma majd betemet
Ítéljen a föld s az ember, ha akar
Délibáb mind, amit majd a sírhant betakar
Nem keresem már a szavakat
Attól szép a világ, hogy tudom, hogy benne vagy
Az egyik benned cseng és bennem zeng egy másik hang
És hagyjuk, ahogy Isten ír belőlünk is egy dalt
Hogy a kaszás arat mindent miben nincsen szerelem
Pihesúlyú mérlegen méri meg a szívem
Földi terhek láncaiban nem vihet oda
Könnyű szárnyak előtt tárul az ég kapuja

Országok eltűnnek
Ha szülték, sírban végzi mind
Az idő elúszik
De van, mi nem múlik
Világok megszűnnek
Csillagok hullnak
Hol a föld s az ég egybeolvad
De Te bennem örök vagy

A végtelen alatt ölelünk
Míg tengerpartjára vetett vízcseppek lehetünk
A fényesebb te vagy, a másik én vagyok az
Amíg vissza nem kér a tenger s vissza nem ad a part
És ahol útjaink szétszaladnak
Túléli a mulandót, ki elengedi azt
Ha nem int búcsút annak, minek mennie kell
Annak tömlöcévé lesz az amíg nem ereszti el

De miből van a hit s az akarat?
Elszakíthatják vérink hamis határok alatt
Ám bölcsőnk végtelen égbolt, kéz nem érheti fel
Ami összetartozik, ember nem szakíthatja el
Mert a kaszás arat mindent miben nincsen szerelem
Pihesúlyú mérlegen méri meg a szívem
Földi terhek láncaiban nem vihet oda
Könnyű szárnyak előtt tárul az ég kapuja

Országok eltűnnek
Ha szülték, sírban végzi mind
Az idő elúszik
De van mi nem múlik
Világok megszűnnek
Csillagok hullnak
Hol a föld s az ég egybeolvad
De Te bennem örök vagy
Országok eltűnnek
Ha szülték, sírban végzi mind
Az idő elúszik
De van mi nem múlik
Világok megszűnnek
Csillagok hullnak
Hol a föld s az ég egybeolvad
De Te bennem örök vagy
Országok eltűnnek
Ha szülték, sírban végzi mind
Az idő elúszik
De van mi nem múlik
Világok megszűnnek
Csillagok hullnak
Hol a föld s az ég egybeolvad
De Te bennem örök vagy

Tágas vizeken elevezek
Haragos a felszín, hulláma majd betemet
Ítéljen a föld s az ember, ha akar
Délibáb mind, amit majd a sírhant betakar
Nem keresem már a szavakat
Attól szép a világ, hogy tudom, hogy benne vagy
Az egyik benned cseng és bennem zeng egy másik hang
És hagyjuk, ahogy Isten ír belőlünk is egy dalt

Weite Gewässer

Auf weiten Gewässern rudere ich dahin
Zornig ist die Oberfläche, ihre Welle wird mich begraben
Möge die Erde und der Mensch richten, wenn sie wollen
Alles ist Fata Morgana, was das Grabmal einmal bedeckt
Ich suche die Worte nicht mehr
Die Welt ist schön, weil ich weiß, dass du darin bist
Ein Ton klingt in dir und ein anderer in mir
Und wir lassen zu, wie Gott aus uns ein Lied schreibt
Denn der Schnitter erntet alles, worin keine Liebe ist
Auf federleichter Waage wiegt er mein Herz
In irdischen Ketten der Last kann es nicht dorthin gelangen
Vor leichten Flügeln öffnet sich das Tor des Himmels

Länder verschwinden
Wenn sie geboren wurden, enden alle im Grab
Die Zeit vergeht
Doch es gibt, was nicht vergeht
Welten hören auf
Sterne fallen
Wo sich Erde und Himmel vereinen
Doch du bist ewig in mir

Unter der Unendlichkeit umarmen wir uns
Bis wir zu Wassertropfen am Meeresstrand werden
Du bist der Hellere, ich bin der Andere
Bis das Meer uns zurückfordert und das Land uns nicht mehr gibt
Und wo unsere Wege sich trennen
Überlebt das Vergängliche, wer es loslässt
Wenn man nicht Abschied nimmt von dem, was gehen muss
Wird es zum Gefängnis, solange man es nicht freigibt

Doch woraus besteht Glaube und Wille?
Falsche Grenzen können unser Blut trennen
Doch unsere Wiege ist der unendliche Himmel, keine Hand erreicht ihn
Was zusammengehört, kann der Mensch nicht trennen
Denn der Schnitter erntet alles, worin keine Liebe ist
Auf federleichter Waage wiegt er mein Herz
In irdischen Ketten der Last kann es nicht dorthin gelangen
Vor leichten Flügeln öffnet sich das Tor des Himmels

Länder verschwinden
Wenn sie geboren wurden, enden alle im Grab
Die Zeit vergeht
Doch es gibt, was nicht vergeht
Welten hören auf
Sterne fallen
Wo sich Erde und Himmel vereinen
Doch du bist ewig in mir
Länder verschwinden
Wenn sie geboren wurden, enden alle im Grab
Die Zeit vergeht
Doch es gibt, was nicht vergeht
Welten hören auf
Sterne fallen
Wo sich Erde und Himmel vereinen
Doch du bist ewig in mir
Länder verschwinden
Wenn sie geboren wurden, enden alle im Grab
Die Zeit vergeht
Doch es gibt, was nicht vergeht
Welten hören auf
Sterne fallen
Wo sich Erde und Himmel vereinen
Doch du bist ewig in mir

Auf weiten Gewässern rudere ich dahin
Zornig ist die Oberfläche, ihre Welle wird mich begraben
Möge die Erde und der Mensch richten, wenn sie wollen
Alles ist Fata Morgana, was das Grabmal einmal bedeckt
Ich suche die Worte nicht mehr
Die Welt ist schön, weil ich weiß, dass du darin bist
Ein Ton klingt in dir und ein anderer in mir
Und wir lassen zu, wie Gott aus uns ein Lied schreibt