Море - Krec translation in German

Море

Давай уедем туда где камни дышат
Где море неспешно берег лижет
Под старыми пальмами солнце светит
Слепит в глаза и мы заснём под ночным небом
Там где танцуют светлые лица богов
Летит мечта через ущелья
Короткий звук превращая в сотни слов
И ветер нежно качает тебя в качелях
И в этом странном угаре
Уехать прочь, бежать, лететь целую ночь
Трехмерные проводники
На юге дуют ветра
Странный запах в купе, трава
Я помню смех вслед от падения, затяг, слёзы свободы от жизни
Такая сладкая соль на щеках
Я плачу от счастья, останови момент мнимой удачи
Там, где лежал песок - следы
Восход забрал темноту - я думал она на века
В пустынях нет слёз
Запоминай, если болен или устал
А вот и ветер затих
Немых людей я понимаю лучше, больше всех остальных
Там, где лежал песок - следы
Восход забрал темноту
А я думал она на века
Давай уедем туда, где камни дышат
Где море неспешно берег лижет
Под старыми пальмами, солнце светит
Слепит в глаза и мы заснём под ночным небом
Там, где танцуют светлые лица богов
Летит мечта через ущелья
Короткий звук превращая в сотни слов
И ветер нежно качает тебя в качелях
Давай уедем туда где шёлковый бриз
И камни с гор падают вниз
Там где солнца лучи, светит, слепит
Обжигает плечи мои
Там где морская соль не даст утонуть
Часами на волнах качаться
Как приятно полной грудью вдохнуть
Эй, кто быстрей до буйков и обратно
Ласты, маски, подводные гроты
Или налегке по горным тропам
Сандалии в пыли
Ничего лишнего в рюкзаке
И лишь желание подняться выше
Вечер, берег, запах хвои кружит голову
Шум прибоя, ветер качает старые сосны
Будем до утра курить, смотреть на звёзды
Давай уедем туда, где камни дышат
Где море неспешно берег лижет
Под старыми пальмами, солнце светит
Слепит в глаза и мы заснём под ночным небом
Там, где танцуют светлые лица богов
Летит мечта через ущелья
Короткий звук превращая в сотни слов
И ветер нежно качает тебя в качелях

Meer

Lass uns dorthin fahren, wo die Steine atmen
Wo das Meer gemächlich das Ufer leckt
Unter alten Palmen die Sonne scheint
Sie blendet uns und wir schlafen unter dem Nachthimmel ein
Dort, wo die hellen Gesichter der Götter tanzen
Fliegt der Traum durch Schluchten
Verwandelt kurze Töne in hunderte Worte
Und der Wind schaukelt dich sanft in der Schaukel
Und in diesem seltsamen Rausch
Wegfahren, rennen, die ganze Nacht fliegen
Dreidimensionale Wegweiser
Im Süden wehen die Winde
Seltsamer Geruch im Abteil, Gras
Ich erinnere mich an Gelächter nach dem Sturz, einen Zug, Tränen der Freiheit vom Leben
So süßes Salz auf den Wangen
Ich weine vor Glück, halte den Moment des scheinbaren Glücks an
Dort, wo der Sand lag - Spuren
Der Sonnenaufgang nahm die Dunkelheit - ich dachte, sie wäre für immer
In Wüsten gibt es keine Tränen
Merk dir das, wenn du krank oder müde bist
Und der Wind hat sich gelegt
Stumme Menschen verstehe ich besser, mehr als alle anderen
Dort, wo der Sand lag - Spuren
Der Sonnenaufgang nahm die Dunkelheit
Und ich dachte, sie wäre für immer
Lass uns dorthin fahren, wo die Steine atmen
Wo das Meer gemächlich das Ufer leckt
Unter alten Palmen die Sonne scheint
Sie blendet uns und wir schlafen unter dem Nachthimmel ein
Dort, wo die hellen Gesichter der Götter tanzen
Fliegt der Traum durch Schluchten
Verwandelt kurze Töne in hunderte Worte
Und der Wind schaukelt dich sanft in der Schaukel
Lass uns dorthin fahren, wo eine seidene Brise weht
Und Steine von den Bergen fallen
Dort, wo die Sonnenstrahlen scheinen, blenden
Meine Schultern verbrennen
Dort, wo das Meersalz dich nicht untergehen lässt
Stundenlang auf den Wellen schaukeln
Wie schön, mit voller Brust einzuatmen
Hey, wer ist schneller zu den Bojen und zurück
Flossen, Masken, Unterwassergrotten
Oder leichtfüßig auf Bergpfaden
Sandalen im Staub
Nichts Überflüssiges im Rucksack
Und nur der Wunsch, höher zu steigen
Abend, Ufer, der Duft von Nadelbäumen macht mich schwindelig
Das Rauschen der Brandung, der Wind wiegt alte Kiefern
Wir werden bis zum Morgen rauchen, die Sterne beobachten
Lass uns dorthin fahren, wo die Steine atmen
Wo das Meer gemächlich das Ufer leckt
Unter alten Palmen die Sonne scheint
Sie blendet uns und wir schlafen unter dem Nachthimmel ein
Dort, wo die hellen Gesichter der Götter tanzen
Fliegt der Traum durch Schluchten
Verwandelt kurze Töne in hunderte Worte
Und der Wind schaukelt dich sanft in der Schaukel