El Pantano - La Frontera translation in German

El Pantano

Los días del verano que vuelvo al pantano
Oigo tu risa aunque tú ya no estás.
Las sombras me contaron que entre oscuras aguas
Sumergida por siempre estarás.

Tú ya sabes que sólo he sido
Un rehén de tu mundo irreal.
Abrazados por el camino
Me preguntabas si había algo más.
Eso ahora lo sabrás.

Sólo y sin sentido, camino adormecido
Por la orilla en que yo te besé.
Y lloran los sauces porque entre tus ramas
Fuíste mía por primera vez.

Tú ya sabes que sólo he sido
Un rehén de tu mundo irreal.
Abrazados por el camino
Me preguntabas si había algo más.
Eso ahora lo sabrás.

Aunque el tiempo ha pasado
Sé que me esperarás.
Hoy las aguas profundas
Para mi se abrirán.

Abres mi destino, me muestras el camino
Sueño contigo, despierto y no estás.
Y vuelvo al pantano y me tiendes la mano
Pero un recuerdo no se deja abrazar.

Ya no cae la lluvia pero entre la bruma
Sigo tus pasos al amanecer.
Tu pelo dorado duerme en el pantano
Aun recuerdo que un día te amé.

Der Sumpf

An den Sommertagen, wenn ich zum Sumpf zurückkehre
Höre ich dein Lachen, obwohl du nicht mehr da bist.
Die Schatten erzählten mir, dass zwischen dunklen Wassern
Du für immer versunken sein wirst.

Du weißt ja schon, dass ich nur gewesen bin
Eine Geisel deiner irrealen Welt.
Arm in Arm auf dem Weg
Fragtest du mich, ob es noch etwas gäbe.
Das wirst du jetzt wissen.

Allein und sinnlos, gehe ich schlaftrunken
Am Ufer entlang, an dem ich dich küsste.
Und die Weiden weinen, denn unter ihren Zweigen
Warst du zum ersten Mal mein.

Du weißt ja schon, dass ich nur gewesen bin
Eine Geisel deiner irrealen Welt.
Arm in Arm auf dem Weg
Fragtest du mich, ob es noch etwas gäbe.
Das wirst du jetzt wissen.

Obwohl die Zeit vergangen ist
Weiß ich, dass du auf mich warten wirst.
Heute werden die tiefen Wasser
Sich für mich öffnen.

Du öffnest mein Schicksal, zeigst mir den Weg
Ich träume von dir, wache auf und du bist nicht da.
Und ich kehre zum Sumpf zurück und du reichst mir deine Hand
Aber eine Erinnerung lässt sich nicht umarmen.

Der Regen fällt nicht mehr, aber im Nebel
Folge ich deinen Schritten im Morgengrauen.
Dein goldenes Haar schläft im Sumpf
Ich erinnere mich noch, dass ich dich einst liebte.