El Miedo Abierto - La Habitación Roja translation in German

El Miedo Abierto

Me desperté a media noche
Busqué una luz que me guiara
El miedo siempre atenaza
Y tengo tanto que aprender

De todas las heridas
Que no pude cerrar
No paran de sangrarme
Me hacen vulnerable
A veces no se puede cambiar
Todo lo que te aflige y sale mal
Y te va consumiendo la ansiedad
No la puedes controlar

Y no basta con la intención
De hacerla desaparecer
Lo que te marca, condiciona
Y nunca deja de existir

Y todas las heridas
Que no pude cerrar
No paran de sangrarme
Me hacen vulnerable
A veces no se puede cambiar
Todo lo que te aflige y sale mal
Y te va consumiendo la ansiedad
No la puedes controlar

Pero no tengas miedo, por diós
Me digo a todas horas y voy
A cogerte la mano
Y a contarte mis sueños

Nos sacudimos el invierno y la nieve
Tras cientos de años hibernando en el limbo
Y divisamos las montañas al vuelo
Desterramos claustrofobias y miedos
Y crecen flores en las viejas heridas
Las emociones arrasan con la ira
Salimos juntos de armarios y camas
Estás aquí para besar la mañana

Y tu que vuelves a buscarme
Y yo que vuelvo a revivir
Juntos nos vamos de viaje
Juntos nos vamos a salir

Y todas las heridas
Que no pude cerrar
No paran de sangrarme
Me hacen vulnerable
A veces no se puede cambiar
Todo lo que te aflige y sale mal
Y te va consumiendo la ansiedad
No la puedes controlar

Me desperté a media noche
Busqué una luz que me guiara
El miedo siempre atenaza
Y tengo tanto que aprender

Die offene Angst

Ich wachte mitten in der Nacht auf
Suchte ein Licht, das mich führt
Die Angst packt mich immer wieder
Und ich habe so viel zu lernen

Von all den Wunden
Die ich nicht schließen konnte
Sie bluten immer noch
Machen mich verletzlich
Manchmal kann man nicht ändern
Alles, was dich quält und schiefgeht
Und die Angst frisst dich auf
Du kannst sie nicht kontrollieren

Und Absicht allein reicht nicht
Um sie verschwinden zu lassen
Was dich prägt, bestimmt dich
Und hört nie auf zu existieren

Und all die Wunden
Die ich nicht schließen konnte
Sie bluten immer noch
Machen mich verletzlich
Manchmal kann man nicht ändern
Alles, was dich quält und schiefgeht
Und die Angst frisst dich auf
Du kannst sie nicht kontrollieren

Aber hab keine Angst, um Gottes willen
Sage ich mir ständig und gehe
Deine Hand nehmen
Und dir meine Träume erzählen

Wir schütteln Winter und Schnee ab
Nach hundert Jahren im Limbus
Und erblicken die Berge im Flug
Verbannen Klaustrophobien und Ängste
Blumen wachsen in alten Wunden
Emotionen fegen die Wut weg
Gemeinsam verlassen wir Schränke und Betten
Du bist hier, um den Morgen zu küssen

Und du, der mich wieder sucht
Und ich, der wieder lebendig wird
Gemeinsam reisen wir
Gemeinsam werden wir entkommen

Und all die Wunden
Die ich nicht schließen konnte
Sie bluten immer noch
Machen mich verletzlich
Manchmal kann man nicht ändern
Alles, was dich quält und schiefgeht
Und die Angst frisst dich auf
Du kannst sie nicht kontrollieren

Ich wachte mitten in der Nacht auf
Suchte ein Licht, das mich führt
Die Angst packt mich immer wieder
Und ich habe so viel zu lernen