Psilocybe Mexicana - Live - La Renga translation in German

Psilocybe Mexicana - Live

Whoa-ho-ho, ¡rola la mota!

Suavecito, ay

(Por la rivera de la Boca, una noche de verano
Contemplaba las estrellas y la calma infinita)

Por la rivera de la Boca, una noche de verano
Contemplaba las estrellas y la calma infinita
Los barcos parecían dormidos en la orilla
Y más allá, el viejo puente inspirábame

Cuando de pronto advertí que del impuro río
Alguien me hacía una señal
De movida no entendí y entonces me acerqué
Y no pude comprender lo que mis ojos veían

En el agua, mugre y el aceite, nadaba una sirena
De largas cabelleras, como trigo al viento
Desnuda de pechos y pezones duros
Agitaba su manita como invitándome

Mas yo qué podía hacer, entre tanta confusión
Si bien el agua no me tentó a tirarme de cabeza
Ni tampoco a Prefectura intenté avisar
Por temor a perturbar a tan bella criatura

Y nos quedamos mirando, casi, casi penetrándonos
Una sirena de aguas claras en mi río turbio sin igual
¿Qué podía estar haciendo?, más peor yo sin hacer nada

Así pues
Rola la mota, rola la mota

Y de pronto se esfumó con la bruma de la mañana
Cuando el tráfico empezaba de nuevo a alborotar
Y yo que no hacía nada, decidí caminar
Y con vino celebrar la santa aparición

Y aunque tuviera la ocasión, ¿a quién le iba a contar?
Seguro me iban a acusar de lisérgico inmaduro
Vi una sirena de aguas claras, en mi río turbio sin igual
¿Qué, qué podía estar haciendo?, más peor yo sin hacer nada

Una sirena de aguas claras en mi río turbio sin igual
¿Qué podía estar haciendo?, más peor yo sin hacer nada
Y nos quedamos mirando, casi, casi penetrándonos
Una sirena de aguas claras en mi río turbio sin igual
Uoh-uoh, uoh-uoh

¡Salute!

Psilocybe Mexicana - Live

Whoa-ho-ho, reich das Gras rüber!

Schön sachte, ay

(Am Ufer von La Boca, in einer Sommernacht
Betrachtete ich die Sterne und die unendliche Ruhe)

Am Ufer von La Boca, in einer Sommernacht
Betrachtete ich die Sterne und die unendliche Ruhe
Die Schiffe schienen am Ufer zu schlafen
Und weiter drüben inspirierte mich die alte Brücke

Als ich plötzlich bemerkte, dass aus dem unreinen Fluss
Jemand mir ein Zeichen gab
Zuerst verstand ich nicht und dann näherte ich mich
Und ich konnte nicht begreifen, was meine Augen sahen

Im Wasser, Dreck und Öl, schwamm eine Sirene
Mit langen Haaren, wie Weizen im Wind
Nackt mit Brüsten und harten Brustwarzen
Sie winkte mit ihrer kleinen Hand, als würde sie mich einladen

Aber was konnte ich tun, inmitten all der Verwirrung
Obwohl das Wasser mich nicht lockte, kopfüber hineinzuspringen
Noch versuchte ich, die Hafenpolizei zu benachrichtigen
Aus Angst, solch ein schönes Geschöpf zu stören

Und wir blieben uns anstarrend, uns beinahe durchdringend
Eine Sirene aus klarem Wasser in meinem unvergleichlich trüben Fluss
Was mochte sie wohl tun? Aber schlimmer war ich, der nichts tat

Also dann
Reich das Gras rüber, reich das Gras rüber

Und plötzlich verschwand sie mit dem Morgennebel
Als der Verkehr wieder anfing, Lärm zu machen
Und ich, der nichts tat, beschloss zu gehen
Und mit Wein die heilige Erscheinung zu feiern

Und selbst wenn ich die Gelegenheit hätte, wem sollte ich davon erzählen?
Sicher würde man mich als unreifen LSD-Konsumenten beschuldigen
Ich sah eine Sirene aus klarem Wasser in meinem unvergleichlich trüben Fluss
Was, was mochte sie wohl tun? Aber schlimmer war ich, der nichts tat

Eine Sirene aus klarem Wasser in meinem unvergleichlich trüben Fluss
Was mochte sie wohl tun? Aber schlimmer war ich, der nichts tat
Und wir blieben uns anstarrend, uns beinahe durchdringend
Eine Sirene aus klarem Wasser in meinem unvergleichlich trüben Fluss
Uoh-uoh, uoh-uoh

Prost!