Una Cancion - La Sonora Matancera translation in German

Una Cancion

La copa de alcol hasta al final y en el final tu niebla bodegon.
Voy hondo fatal ven!
Vuelve la acordion, con un vapor de Tango que hace mal.
A ver mujer repite tu cancion con esa voz gangoza de metal!
Que tiene olor de ron tu bata de
Percal y tiene gusto a mi en tu corazon.
Una cancion, que me mata la tristeza que me duerme, que me aturda.
Tiene el frio de esta mesa vos y yo,
Los dos en turda, los dos en turda.
Y la pena sensiblera que me da la borrachera yo te pido carinito.
Que me cantes como antes despacito, despacito tu cancion una vez mas.
La dura desventura de los dos nos llegue al mismo rumbo siempre igual.
Y es loco vendaval el viento de tu
Voz que me sirbe la tortura de final.
A ver mujer un poco mas de ron y cierrate la bata de percal!
Que vi tu corazon desnudo en el
Cristal temblando al escuchar esa cancion.
Una cancion, que me mata la tristeza que me duerme, que me aturda.
Tiene el frio de esta mesa vos y yo,
Los dos en turda, los dos en turda.
Y en la pena sensiblera que me da la borrachera yo te pido carinito.
Que me cantes como antes despacito, despacito tu cancion una vez mas!

Ein Lied

Das Glas Alkohol bis zum Ende, und am Ende der Nebel deiner Kneipe.
Ich gehe tief, fatal, komm!
Das Akkordeon kehrt zurück, mit einem Hauch von Tango, der wehtut.
Los, Mann, wiederhole dein Lied mit dieser näselnden Stimme aus Metall!
Dein Kittel aus
Perkal riecht nach Rum und schmeckt nach mir in deinem Herzen.
Ein Lied, das meine Traurigkeit tötet, das mich einschläfert, das mich betäubt.
Es hat die Kälte dieses Tisches, du und ich,
Wir beide betrunken, wir beide betrunken.
Und der rührselige Kummer, den mir die Trunkenheit gibt, ich bitte dich, Liebling.
Dass du mir wie früher langsam, ganz langsam dein Lied noch einmal singst.
Das harte Unglück von uns beiden führt uns immer auf den gleichen Weg.
Und ein verrückter Sturm ist der Wind deiner
Stimme, der mir die letzte Qual bringt.
Los, Mann, noch etwas mehr Rum und schließ deinen Kittel aus Perkal!
Denn ich sah dein Herz nackt im Glas,
zitternd, als du dieses Lied hörtest.
Ein Lied, das meine Traurigkeit tötet, das mich einschläfert, das mich betäubt.
Es hat die Kälte dieses Tisches, du und ich,
Wir beide betrunken, wir beide betrunken.
Und im rührseligen Kummer, den mir die Trunkenheit gibt, bitte ich dich, Liebling.
Dass du mir wie früher langsam, ganz langsam dein Lied noch einmal singst!