Borracho 14 - Las Manos de Filippi translation in German

Borracho 14

Si tantas veces la pasé muy bien por no tomar
No se porqué no puedo ya parar la sed
A la mañana cuando saco el perro miro al almacén
Me tanteo los bolsillos y pienso con un peso que podré beber

Con un pesito pague una birra y me fio un Bordolino
Encima en casa tengo fasito y encanutado otro pesito
Por si la sed me vuelve a atacar

Abrí la fresca por el camino
Llegó a mi casa tan solo el vino
Abrí la puerta de la heladera una cubetera
Casé la viola una chacarera me puse a tocar
No es que la vaya a pasar tan mal tomando
Pero cada vez me cuesta más controlarlo

Me levanto y le lloro al apasmo
Me abrazo al inodoro, me voy en una arcada
Me siento una cagada
Rompí el canuto, pegué otro vino
Y en la escalera con un vecino
Le fuimos dando y lo liquidamos
Y nos jugamos otro fiado

La doña no se va a enojar
La almacenera medio cabrera
Nos regaló media petaca
Y al primer trago de aguardiente
Se me fue mi mente a oto continente
Y me dijo chau, nos vemo'en la resaca
Mañana llenaré una palangana
Tirado en la cama

No lo pude evitar
Seguro diré esto me cansa
Me agarraré la panza y después de una semana

Volveré a tomar, volveré a tomar

Mujer, si puedes tu con dios hablar
Pregúntale si yo alguna vez podré dejar de escabiar.

Betrunkener 14

Wenn ich so oft eine gute Zeit hatte, weil ich nichts getrunken habe,
weiß ich nicht, warum ich den Durst nicht mehr stillen kann.
Morgens, wenn ich mit dem Hund rausgehe, schaue ich zum Laden,
taste meine Taschen ab und überlege, was ich mit einem Peso trinken könnte.

Mit einem kleinen Peso bezahlte ich ein Bier und ließ mir einen Bordolino anschreiben,
außerdem habe ich zu Hause etwas Gras und noch einen Peso versteckt,
falls mich der Durst wieder überfällt.

Unterwegs öffnete ich das Kühle,
zu Hause kam nur der Wein an.
Ich öffnete die Kühlschranktür, ein Eiswürfelbehälter,
schnappte mir die Klampfe, eine Chacarera begann ich zu spielen.
Nicht, dass es mir beim Trinken so schlecht ginge,
aber es fällt mir immer schwerer, es zu kontrollieren.

Ich stehe auf und bejammere den Krampf,
ich umarme die Kloschüssel, übergebe mich mit einem Würger,
ich fühle mich beschissen.
Ich knackte das Versteck, holte noch einen Wein,
und im Treppenhaus mit einem Nachbarn,
gaben wir uns dem hin und leerten ihn,
und wir besorgten uns noch einen auf Pump.

Die Ladenbesitzerin wird nicht böse sein,
die Krämerin, ein wenig übellaunig,
schenkte uns einen halben Flachmann.
Und beim ersten Schluck Schnaps
wanderte mein Geist auf einen anderen Kontinent
und sagte mir: „Tschüss, wir sehen uns beim Kater.“
Morgen werde ich eine Waschschüssel füllen,
im Bett liegend.

Ich konnte es nicht verhindern.
Sicher werde ich sagen, das macht mich fertig,
ich werde mir den Bauch halten und nach einer Woche

werde ich wieder trinken, werde ich wieder trinken.

Frau, wenn du mit Gott sprechen kannst,
frag ihn, ob ich jemals mit dem Saufen aufhören kann.