En la Lucha - Las Áñez translation in German

En la Lucha

Ahora que tengo más años
Siento que he perdido mucho,
No es solo por lo que lucho
Sino por lo que me queda.

Que toda la vida fuera
Lo que veo y lo que escucho,
La tinta de mi cartucho
Mis palabras escribiera
Ahorrándome la pelea de luchar por lo que lucho.

Que qué colmo que no escucho
Que el tono es mucho aunque no hiera
Ya no vale ser sincera aunque se sepa que no es justo.
Apoyar lo de mal gusto siendo poco el que se esmera
A cargar con la bandera de lo que decían los cuchos.

Es normal, ya no me asusto
Así es que funciona el mundo
Te complacen un segundo
Y al final se te voltea.
La bondad que alcahuetea
Hasta el más cruel vagabundo
Lo lleva hasta lo profundo
Por más bajo que eso sea
Castigando al que no crea
Que somos todos o ninguno.

Así piense que no es justo
Y me ahogue en la quimera
Nunca sé lo que me espera
Así busque en lo profundo
Pues más vale ese segundo
Que lo que yo más quisiera
Acabar con la pelea de luchar por lo que lucho.

Esa es nuestra realidad
La de hallar y sacar fruto
De lo que no es absoluto
Por más que así nos parezca.
Imitemos la destreza del que es vivo y más astuto
Y aprendemos que es ser bruto contemplar la carretera
Sin cruzarla si quiera por el premio y atributo.

Que qué colmo que no escucho
Que el tono es mucho aunque no hiera
Ya no vale ser sincera aunque se sepa que no es justo.
Apoyar lo de mal gusto siendo poco el que se esmera
A cargar con la bandera de lo que decían los cuchos.

Así piense que no es justo
Y me ahogue en la quimera
Nunca sé lo que me espera
Así busque en lo profundo
Pues más vale ese segundo
Que lo que yo más quisiera
Acabar con la pelea de luchar por lo que lucho.

Im Kampf

Jetzt, da ich älter bin,
fühle ich, dass ich viel verloren habe,
es ist nicht nur wegen dem, wofür ich kämpfe,
sondern wegen dem, was mir bleibt.

Dass das ganze Leben wäre,
was ich sehe und was ich höre,
die Tinte meiner Patrone
meine Worte schriebe,
und mir den Kampf ersparte, für das zu kämpfen, wofür ich kämpfe.

Was für eine Frechheit, dass ich nicht höre,
dass der Ton zu viel ist, auch wenn er nicht verletzt,
es lohnt sich nicht mehr, ehrlich zu sein, auch wenn man weiß, dass es nicht gerecht ist.
Das Geschmacklose zu unterstützen, obwohl sich nur wenige anstrengen,
die Fahne dessen zu tragen, was die Alten sagten.

Es ist normal, ich erschrecke nicht mehr,
so funktioniert die Welt,
sie machen dir für einen Moment Freude,
und am Ende wenden sie sich gegen dich.
Die Güte, die sogar den grausamsten Vagabunden
verhätschelt,
führt ihn in die Tiefe,
so niedrig das auch sein mag,
und bestraft den, der nicht glaubt,
dass wir alle oder keiner sind.

Auch wenn ich denke, dass es nicht gerecht ist,
und ich in der Chimäre ertrinke,
weiß ich nie, was mich erwartet,
auch wenn ich in der Tiefe suche,
denn dieser eine Moment ist mehr wert
als das, was ich mir am meisten wünschen würde,
den Kampf zu beenden, für das zu kämpfen, wofür ich kämpfe.

Das ist unsere Realität,
die, Frucht zu finden und zu ernten
aus dem, was nicht absolut ist,
so sehr es uns auch so erscheinen mag.
Ahmen wir die Geschicklichkeit des Lebendigen und Schlaueren nach,
und lernen wir, dass es dumm ist, die Straße zu betrachten,
ohne sie auch nur für die Belohnung und den Preis zu überqueren.

Was für eine Frechheit, dass ich nicht höre,
dass der Ton zu viel ist, auch wenn er nicht verletzt,
es lohnt sich nicht mehr, ehrlich zu sein, auch wenn man weiß, dass es nicht gerecht ist.
Das Geschmacklose zu unterstützen, obwohl sich nur wenige anstrengen,
die Fahne dessen zu tragen, was die Alten sagten.

Auch wenn ich denke, dass es nicht gerecht ist,
und ich in der Chimäre ertrinke,
weiß ich nie, was mich erwartet,
auch wenn ich in der Tiefe suche,
denn dieser eine Moment ist mehr wert
als das, was ich mir am meisten wünschen würde,
den Kampf zu beenden, für das zu kämpfen, wofür ich kämpfe.