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Mon
air
et
mes
mots
subtils,
Meine
Art
und
meine
subtilen
Worte,
Disent
que
mon
coeur
en
2010,
Sagen,
dass
mein
Herz
im
Jahr
2010,
Voudrait
tant,
je
le
sens,
So
gerne
möchte,
ich
fühle
es,
Partir
en
quatorze
cent.
Ins
vierzehnte
Jahrhundert
aufbrechen.
C'est
un
salon
gothique,
Es
ist
ein
gotischer
Salon,
Vaste
et
mélancolique,
Weitläufig
und
melancholisch,
Où
comme
une
âme
en
peine,
Wo
wie
eine
ruhelose
Seele,
Je
traine,
Ich
umherstreife,
Là-haut,
parmi
les
ombres,
Dort
oben,
zwischen
den
Schatten,
Un
tableau
très
sombre,
Ein
sehr
düsteres
Gemälde,
Me
retient
toujour,
Hält
mich
immer
fest,
Comme
un
amour.
Wie
eine
Liebe.
La
nuit
souvent
j'emprunte,
Nachts
leihe
ich
mir
oft,
Du
temps
au
labyrinthe,
Zeit
vom
Labyrinth,
Pour
m'allonger
dans
le
tableau,
Um
mich
in
das
Gemälde
zu
legen,
Près
d'une
épée
sortie,
Nahe
einem
gezogenen
Schwert,
Vous:
dans
l'herbe
endormie,
Sie:
im
Gras
eingeschlafen,
Devant
un
paysage,
Vor
einer
Landschaft,
Votre
visage,
Ihr
Gesicht,
Qui
la
nuit
vient
vers
moi,
Das
nachts
zu
mir
kommt,
Provocant
l'émoi,
Rührung
hervorrufend,
Que
je
chante
aujourd'hui
Die
ich
heute
besinge
Comme
un
ennui.
Wie
einen
Kummer.
Alors
le
vent
se
lève,
Dann
erhebt
sich
der
Wind,
Je
sens
bouger
vos
lèvres,
Ich
fühle
Ihre
Lippen
sich
bewegen,
Et
la-bas
les
soldats,
Und
dort
drüben
die
Soldaten,
Ne
nous
voient
pas,
Sehen
uns
nicht,
Votre
pourpoing
qui
s'ouvre,
Ihr
Wams,
das
sich
öffnet,
Au
loin
les
tours
du
louvre,
In
der
Ferne
die
Türme
des
Louvre,
Le
ciel
est
tourmenté,
Der
Himmel
ist
aufgewühlt,
Par
vos
beautés.
Durch
Ihre
Schönheit.
Et
mon
air
et
mes
mots
subtils,
Und
meine
Art
und
meine
subtilen
Worte,
Disent
que
mon
coeur
en
2010,
Sagen,
dass
mein
Herz
im
Jahr
2010,
Voudrait
tant,
je
le
sens,
So
gerne
möchte,
ich
fühle
es,
Partir
en
quatorze
cent.
Ins
vierzehnte
Jahrhundert
aufbrechen.
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Writer(s): Laurent Voulzy, Alain Souchon
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