Cuadro Familiar - Leonel Soto translation in German

Cuadro Familiar

Temprano los golpes fragmentan mi sueño y vuelvo a odiar
Los muros chismosos y flacos de vieja vecindad
Hace mucho me fui, pero todo en la vida es recordar
Puedo ver que su nombre enrojece el periódico local
Oigo llorar a un crio que ojalá no quiera imitar
A su súper papá

Temprano los llantos fragmentan mi sueño y qué más da
El samaritano termina después por estorbar
"Es mi culpa", me dijo, aquel día que quise preguntar
"Deja en paz a mi esposo", una vez que no pude soportar

"¿Ya tienes hambre?"
"Ciérrate el abrigo"
Salen hacía el frío, cuadro familiar
Algo entre amor y miedo, en su ojo bueno pude adivinar
Ah-ah-ah

Temprano los gritos fragmentan mi sueño irregular
Pero hoy son distintos parece que escucho dignidad
"¡Aunque nadie me quiera con hijo y panzona de otra más!"
Por su Dios distraído juró: "¡no me vuelves a tocar!"
¡Hoy si se va! creí, pero él tardó más en suplicar
Que ella en perdonar

"¿Ya tienes hambre?"
"Ciérrate el abrigo"
Salen hacía el frío, cuadro familiar
Algo entre amor y miedo, en su ojo bueno pude adivinar
Ah-ah-ah, ah-ah-ah

Hace mucho me fui, pero todo en la vida es recordar
Temprano el silencio fragmenta mi sueño

Familienbild

Früh zerfetzen die Schläge meinen Schlaf und ich hasse wieder
Die klatschsüchtigen, dünnen Mauern der alten Nachbarschaft
Ich bin schon lange fort, aber alles im Leben ist Erinnerung
Ich sehe, wie ihr Name die Lokalzeitung rot färbt
Ich höre ein Kind weinen, das hoffentlich nicht nachahmen will
Seinen Super-Papa

Früh zerfetzen die Wehklagen meinen Schlaf, und was macht das schon
Der Samariter stört am Ende nur
"Es ist meine Schuld", sagte sie mir an jenem Tag, als ich fragen wollte
"Lass meinen Mann in Ruhe", einmal, als ich es nicht mehr aushielt

"Hast du schon Hunger?"
"Mach deinen Mantel zu"
Sie gehen hinaus in die Kälte, ein Familienbild
Etwas zwischen Liebe und Angst, konnte ich in ihrem guten Auge erahnen
Ah-ah-ah

Früh zerfetzen die Schreie meinen unregelmäßigen Schlaf
Aber heute sind sie anders, es scheint, als hörte ich Würde
"Auch wenn mich niemand will, mit Kind und wieder schwanger!"
Bei ihrem zerstreuten Gott schwor sie: "Du fasst mich nicht wieder an!"
Heute geht sie wirklich! glaubte ich, aber er brauchte länger zum Flehen
Als sie zum Verzeihen

"Hast du schon Hunger?"
"Mach deinen Mantel zu"
Sie gehen hinaus in die Kälte, ein Familienbild
Etwas zwischen Liebe und Angst, konnte ich in ihrem guten Auge erahnen
Ah-ah-ah, ah-ah-ah

Ich bin schon lange fort, aber alles im Leben ist Erinnerung
Früh zerfetzt die Stille meinen Schlaf