Lame sœur - Les Hurlements d'Leo translation in German

Lame sœur

Je règle mes comptes
Rubis ur l'ongle argent comptant
Ne verse plus d'acompte
Les sourires, simagrées
Celle du gosse bien élevé
Faut oublier
Je ne me vois pas en vous
Pas plus que vous croyez en moi
J'envisage un tout
Vous ne pensez qu'à vous
Quand en mal vous bavez
Quel bonheur cela me fait
De 16 à 29
J'en retiens 13
Je passe à table
13 années de doute
J'en ai pensé des croutes
Ca fait du chemin à contre sens
Le meme que le tien
Ta vie ne ressemble pas à la mienne
Tes envies ne ressemblent plus aux miennes
Quant aux emmerdres on a les memes
On essaie de survivre à notre siècle
Ton mépris je m'en délecte, a la tienne!

Je règle mes comptes
Rubis ur l'ongle argent comptant
Ne verse plus d'acompte
Les sourires, simagrées
Celle du gosse bien élevé
Faut oublier
A l'arrache j'ai fait mes armes
A l'arrache j'essui mes larmes
Que la paix et mon ame
Qu'elle etouffe ta hargne
Pour ma part c'est un fait
Je ne comprends pas
Ton petit coté
Travail, famille et patrie
Pour ne pas dire football
PArtir de rien,
Demeurer pas grand chose
Je continue à t'ecrire
à en rire dans la marge
Te Cracher à la gueule
Quand à ton choix aux dernières élections
De raison tu n'as pas
Toujours dans le sens du vent
De raison tu n'as plus
Jamais dans la tempete
Allez a dieu!
Et mort aux cons
Embrasse ta femme, tes enfants
ILs n'y sont pour rien
Tu es resté le meme
Ton portrait, recraché,
Tout craché, recraché
Te cracher à la gueule.

Verwundete Seele

Ich rechne ab
Bar auf die Hand, auf Heller und Pfennig
Zahle keine Anzahlung mehr
Das Lächeln, die Getue
Das des wohlerzogenen Kindes
Vergiss es
Ich sehe mich nicht in dir
Nicht mehr, als du an mich glaubst
Ich stelle mir ein Ganzes vor
Du denkst nur an dich
Wenn du vor Bosheit geiferst
Welche Freude mir das macht
Von 16 bis 29
Ich behalte 13 davon
Ich lege die Karten auf den Tisch
13 Jahre des Zweifels
Ich habe mir den Kopf über allen möglichen Mist zerbrochen
Das ist ein weiter Weg gegen den Strom
Derselbe wie deiner
Dein Leben ähnelt meinem nicht
Deine Wünsche ähneln meinen nicht mehr
Was den Scheiß angeht, haben wir denselben
Wir versuchen, unser Jahrhundert zu überleben
Deine Verachtung genieße ich, auf dein Wohl!

Ich rechne ab
Bar auf die Hand, auf Heller und Pfennig
Zahle keine Anzahlung mehr
Das Lächeln, die Getue
Das des wohlerzogenen Kindes
Vergiss es
Mühsam habe ich meine Waffen geschmiedet
Mühsam trockne ich meine Tränen
Mögen der Frieden und meine Seele
Deine Bosheit ersticken
Was mich betrifft, ist es eine Tatsache
Ich verstehe nicht
Deine kleine Seite
Arbeit, Familie und Vaterland
Um nicht Fußball zu sagen
Von nichts anfangen,
Nicht viel bleiben
Ich schreibe dir weiterhin
Um am Rand darüber zu lachen
Dir ins Gesicht zu spucken
Was deine Wahl bei den letzten Wahlen angeht
Vernunft hast du keine
Immer mit dem Wind
Vernunft hast du keine mehr
Niemals im Sturm
Also, leb wohl!
Und Tod den Idioten
Küss deinen Mann, deine Kinder
Sie können nichts dafür
Du bist dieselbe geblieben
Dein Porträt, ausgespuckt,
Ganz ausgespuckt, wieder ausgespuckt
Dir ins Gesicht zu spucken.